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Aktuelles

Geflüchtete Frauen besser gegen Gewalt schützen und ins Hilfesystem integrieren
23.06.2016 - Dortmund, 14.06.2016 Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) als Träger von Gewaltschutzeinrichtungen für Frauen und Kinder sieht dringenden Handlungsbedarf für besseren Schutz und geeignete Unterstützung von gewaltbetroffenen Flüchtlingsfrauen.
Der SkF Remscheid trauert um Frau Angelika Hilgers
29.04.2016 - Der SkF Remscheid trauert um Frau Angelika Hilgers
Nähe durch Distanz
08.03.2016 - Dortmund, 08.03.2016. Immer mehr Opfer von Gewalt suchen Hilfe in der Chatberatung. Sie ist nicht nur die gleiche Hilfe in einem anderen Medium, sondern erfüllt einen gesonderten Beratungswunsch traumatisierter Gewaltopfer.
Ein erfolgreicher Auftakt!
19.02.2015 - Frauenpolitischer Aschermittwoch der Remscheider SPD - Die Geschäftsführerin des SkF zu Gast auf dem Podium der Remscheider SPD
25. November 2014 - Internationaler Tag der Gewalt gegen Frauen
03.11.2014 - Ausstellungseröffnung im SkF | "...eine Stelle im Herzen, da blüht nichts mehr..." Mehrwar - Bethlehemer Frauenhaus | Fotografien von Christel Plöthner vom 25. November bis zum 16. Dezember 2014
Landtagsabgeordnete der Stadt Remscheid zu Gast im SkF
01.10.2014 - Anlässlich der Aktionswoche: "Wir sind dann mal weg!"
Der SkF trauert um seine langjährige Vorsitzende Hildegard Brüntrup-Münster
23.09.2014 - Der SkF trauert um seine langjährige Vorsitzende

Landtagsabgeordnete der Stadt Remscheid zu Gast im SkF

1. Oktober 2014;

Anlässlich der Aktionswoche: „Wir sind dann mal weg!“ der katholischen Betreuungs¬vereine in Deutschland hat der SkF Remscheid die Landtagsabgeordneten Jens-Peter Nettekoven (CDU), Jutta Velte (Bündnis90/Die Grünen) und Sven Wolf (SPD) zu einem Gespräch über die Arbeitssituation der Betreuungsvereine eingeladen.

 

Die Betreuungsvereine führen zum einen selbst Rechtliche Betreuungen durch, nehmen darüber hinaus aber auch Querschnittsaufgaben wahr. Dazu gehört, dass die Vereine ehrenamtliche Betreuer gewinnen, diese beraten und begleiten und über Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen informieren. Diese, gesetzlich verpflichtende, Aufgabe wird schlecht bis gar nicht refinanziert, die Finanzierung der gesetzlichen Betreuungen ist seit 2005 nicht mehr erhöht worden, so dass die Betreuungsvereine sich in einer äußerst schwierigen wirtschaftlichen Lage befinden. Dass die Betreuungsvereine einen wichtigen Beitrag für die Menschen leisten, die ihre Geschäfte nicht mehr selbst wahrnehmen können, darin waren sich alle Politiker einig. „Um diese Arbeit leisten zu können bedarf es aber auch einer soliden Finanzierung, die die Bereitstellung von Ressourcen ermöglicht“, so die Geschäftsführerin des SkF, Martina Sturm-May.

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