Projekte & Förderbeispiele

Mädchen

Mit den Erträgen aus unserem Stiftungskapital unterstützen wir Projekte, die dringend benötigte Hilfe in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen leisten. Unsere Schwerpunktthemen sind die Bekämpfung von Armut, die Integration von Randgruppen sowie die Stärkung von Kindern, Jugendlichen und Familien.

Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Projekte, die wir bereits gefördert haben:

Mehr Informationen zu einzelnen Projekten

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Musik gibt Halt
Das Projekt „Zukunftsmusik“ der Kinder- und Jugendeinrichtung „Die Villa“ des SKM Köln

Kinder, die in finanziell schwachen Familien aufwachsen, müssen oft auf vieles verzichten und bleiben außen vor. Ob beim Fußballverein, auf Ferienfreizeiten oder bei Kindergeburtstagen – sie sind häufig nicht dabei. Die Folgen sind gravierend: Sozialer Rückzug, schlechtere Bildungschancen und erhöhte gesundheitliche Risiken prägen ihr Leben.
In der  Kinder- und Jugendeinrichtung „Die Villa“ ist Musik eine tragende Säule. Das offene Jugendhaus im Kölner Stadtteil Volkhoven/Weiler ermöglicht Kindern aus benachteiligten Familien, ein Instrument zu erlernen. Willkommen sind hier alle, egal ob Jungs oder Mädchen, Christinnen oder Christen, Muslimas und Muslime oder Konfessionslose. „Die Villa“ bietet ihren jungen Gästen ein Bandprojekt sowie Einzel- und Gruppenunterricht an. Gerader konnten neue Instrumente angeschafft werden, und das Angebot wurde um regelmäßige Producing- und Recording- Workshops erweitert. Ziel ist, den Jugendlichen mit der Musik eine Ausdrucksform zu bieten, mit deren Hilfe sie ihre Identität ergründen
können.

Von Beginn an unterstützt die „Liselotte und Dr. Helmut Müller Stiftung“ die Kinder- und Jugendeinrichtung „Die Villa“ und das Projekt „Zukunftsmusik“ des SKM Köln. 

Erfahren Sie mehr über „Die Villa“: www.youtube.com/@otdievilla5949

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MediPunkt
Anlaufstelle für Menschen ohne Krankenversicherung

Ein Leben ohne Krankenversicherung ist in Deutschland eigentlich nicht vorgesehen, denn hierzulande ist der Krankenversicherungsschutz Pflicht. Trotz dieser Regelung waren im vergangenen Jahr laut Angaben des Statistischen Bundesamtes 61000 Personen nicht krankenversichert. Die Dunkelziffer liegt vermutlich noch höher, da Menschen ohne festen Wohnsitz und illegal Eingewanderte nicht mit eingerechnet sind.

Für diese Menschen bietet der MediPunkt in Troisdorf seit Oktober 2022 eine medizinische Grundversorgung an. An einem festen Tag in der Woche können sie in den Räumlichkeiten des „Lotsenpunktes“ das ehrenamtliche Ärzteteam aufsuchen.

Regina Flackskamp leitet den MediPunkt am Pfarrer-Kenntemich-Platz 31 in Troisdorf. Sie hat bei ihrer Arbeit im „Lotsenpunkt“, einer sozialen Beratungsstelle, einen deutlichen Bedarf an medizinischer Beratung wahrgenommen. „Da herrscht häufig Scham, oder die Menschen fühlen sich in der Praxis nicht willkommen“, beobachtete sie. Deswegen wurde in Verbindung mit dem „Lotsenpunkt“ Troisdorf die Anlaufstelle MediPunkt geschaffen. Medizinisch qualifizierte Ehrenamtliche können eine Erstversorgung gewährleisten und vor allem Wege in das Gesundheitssystem ebnen. Sie leisten damit eine bitter benötigte Hilfe – anonym, kostenlos und lebenserhaltend. Das Angebot soll vor allem auch Menschen ansprechen, die sich komplett aus der
Gesellschaft zurückgezogen haben. „Bei uns erfahren sie: Ich werde angenommen, so, wie ich bin. Ziel ist auch, dass die Menschen durch die Wertschätzung, die sie hier erfahren, den Mut haben, eine weitere Beratung anzunehmen“, so Flackskamp. Mit ihrer Arbeit setzen die Ehrenamtlichen ein Zeichen gegen den traurigen Kreislauf aus Armut und Krankheit.

Die CaritasStiftung unterstützt das Projekt „MediPunkt“ der Katholischen Pfarreiengemeinschaft Troisdorf mit 8.415 Euro.

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Wieder Leben in Sicherheit
„HausEins“ gibt minderjährigen männlichen unbegleiteten Flüchtlingen eine erste Bleibe

Katastrophen, Notlagen, Konflikte und Krieg haben in den letzten Jahren zu einem erheblichen Anstieg der Geflüchteten in Deutschland geführt. Unter ihnen sind viele Kinder und Jugendliche, die sich aus ihren Heimatländern ohne ihre Familien auf den Weg in eine hoffnungsvollere Zukunft gemacht haben. Andere haben auf der Flucht ihre Familien verloren. 90 Prozent dieser unbegleitet eingereisten minderjährigen Flüchtlinge sind männlich. Viele von ihnen leiden unter den Erfahrungen von Gewalt und Misshandlung, von Armut und Hunger sowie unter politischem und sozialem Druck und dem Verlust von familiären Bindungen.

Diese Faktoren machen die jungen Geflüchteten zu einer besonders schutzbedürftigen Gruppe – als Flüchtling und als Kind. Im „HausEins“ des Sozialdiensts katholischer Frauen e. V. Köln (SkF e. V. Köln) finden männliche Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren eine erste Zuflucht, Hilfe und weiterführende Begleitung. Nach Wochen täglicher Sorge um das Überlebensnotwendigste wie Schutz und Sicherheit, Essen und Trinken, Unterkunft und Weiterreisemöglichkeiten bekommen sie hier zum ersten Mal seit Langem Unterstützung und Ruhe.

Nach ihrer Ankunft werden sie medizinisch untersucht und gegebenenfalls behandelt. Überdies wird geklärt, ob es Angehörige in Deutschland gibt, die sie aufnehmen könnten, oder ob sie einer anderen Stadt oder einem anderen Kreis zugeteilt werden. Alltagspraktische Dinge übernehmen die Jugendlichen nun selbst. Sie kümmern sich eigenständig um ihre Wäsche und um die Ordnung in ihren Räumen. Abwechselnd sind sie verantwortlich für den Küchendienst und für Putz- und Aufräumdienste der Gemeinschaftsräume.

Viele junge Geflüchtete beginnen erst jetzt, sich die eigene Situation zu vergegenwärtigen. In Phasen der Ruhe werden sie von den Belastungen und Traumatisierungen ihrer Fluchtbiografie, den anhaltenden Gewalterfahrungen, dem Ausgeliefertsein und der erfahrenen Hilflosigkeit, dem Miterleben des Todes von Angehörigen, Freunden und Bekannten eingeholt.

Umso wichtiger sind verlässliche Tagesstrukturen sowie sportliche und kulturelle und sozialpädagogische Angebote. Sie geben den jungen Menschen einen neuen Rahmen der Sicherheit und Fürsorge. Erst wenn feststeht, wo sie dauerhaft untergebracht werden, verlassen die Jugendlichen das „HausEins“. So werden ihnen weitere Wechsel und Unsicherheiten erspart.

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge brauchen eine gute Unterbringung für einen kind- und jugendgerechten Alltag. Um dies zu gewährleisten, ist die Erstaufnahmeeinrichtung „HausEins“ an einen neuen Standort gezogen ist. Hierfür wurden mithilfe der CaritasStiftung Möbel für insgesamt zwölf Zimmer angeschafft.

Die CaritasStiftung unterstützte das „HausEins“ des Sozialdiensts katholischer Frauen e. V. Köln (SkF e. V. Köln) mit 15.616,10 Euro.

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„Aktiv im Streichelzoo“
Weil Tiere guttun

Man ist sich heute einig: Der Umgang mit Tieren mobilisiert und stärkt körperliche, geistige und soziale Kräfte. Sie steigern die Lebensqualität, ganz unauffällig und trotzdem messbar. Denn Lebewesen mit  lossen, Fell oder Flügeln sind Multitalente: Sie sind gute Gesellschafter, Clowns, Heiz-Körper,  ungbrunnen, Kontaktbörse und Antidepressiva in einem. Auch in der Behandlung von Menschen mit psychischen oder geistigen Behinderungen spielen Tiere mittlerweile eine Rolle. Forschende sprechen
sich immer öfter für Tiere als begleitende Therapiemaßnahme aus.

In der Nähe von Köln gibt es einen dieser besonderen Orte. Dort in Zündorf sind Enten und Esel, Hühner, Kängurus, Lamas und viele mehr die entscheidenden Mitarbeiter. Die Tiere zeigen Menschen mit psychischen oder geistigen Behinderungen und Suchterkrankungen, dass diese durch ihr eigenes Tun etwas bewirken können. Die Menschen erfahren Selbstwirksamkeit. Meist waren sie bisher daran gewöhnt, dass sie geführt werden. In Rolf’s Streichelzoo kehren sich die Rollen um.

„Aktiv im Streichelzoo“ heißt die Initiative. Sie ist eine Kooperation der Zündorfer Institution und des Alexianer Krankenhauses. Sieben Menschen aus der externen Tagesstruktur der Alexianer werden durch das Projekt an eine regelmäßige Arbeit herangeführt. Ihre Beschäftigung im Streichelzoo ermöglicht den Teilnehmenden, sich im Kontakt zu den Tieren zu öffnen, eine Beziehung aufzubauen und Verantwortungsbewusstsein für die betreuten Wesen und die tägliche Arbeit zu entwickeln. So seien ein paar der Projektteilnehmenden anfangs sehr still gewesen, erzählt Rolf Effenberger, der Gründer des Streichelzoos, und hätten kaum oder gar nicht gesprochen. „Das hat sich geändert.“ Auch, dass die Teilnehmenden nun selbstständig arbeiten könnten. „Jeder weiß, was zu tun ist, welches Futter welches Tier bekommt.“ Die Menschen seien einfach offener geworden. Der Umgang mit den Tieren mobilisiert und stärkt ihre körperlichen, seelisch-geistigen und sozialen Kräfte. Und weil sie so eingebunden sind in die Tätigkeit wie jeder andere Mitarbeiter, können die Teilnehmenden daran
wachsen. Das schenkt nicht nur Glückserlebnisse, sondern eröffnet auch neue berufliche Perspektiven. Ziel ist es, den Menschen zu helfen, in die Rolle einer bzw. eines Arbeitnehmenden hineinzuwachsen.

Die CaritasStiftung förderte das Projekt „Aktiv im Streichelzoo“ mit 10.000 Euro.

Das „WIR“ stärken und fördern im Naturfreundehaus Neuenkamp

Abenteuer bedeutet sich auf den Weg machen und Neues entdecken, sich Herausforderungen stellen und Schwierigkeiten überwinden. Diese Erfahrungen sind besonders wichtig für die Entwicklung junger Menschen. Doch in unserer Gesellschaft wird es immer seltener, naturnahe Abenteuer zu erleben. Angepasstes Verhalten in allen Lebensbereichen, zunehmende Anforderungen in der Schule, belastende Zukunftssorgen und Nöte in und außerhalb der eigenen Familien fordern unseren Kindern und Jugendlichen viel ab. Raus aus dem ritualisierten Alltag und rein in gemeinsames Erleben von Natur und Abenteuer, das bot das Jugendhaus Rheindorf im Sommer 2022 acht Jugendlichen aus Leverkusen. Die jungen Menschen, die an dem Angebot teilnahmen, hatten Probleme in der Schule, mit den Eltern und waren unbeholfen oder aggressiv im Hinblick auf den Umgang mit gleichaltrigen Jugendlichen. Den meisten von ihnen fehlte es an sozialer Kompetenz. Im Selbstversorgerhaus der Naturfreunde in Leichlingen nahmen sie an einem erlebnispädagogischen Angebot mit interessanten und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten teil.
Zu Beginn lernten sich die jungen Menschen bei verschiedenen Aktivitäten besser kennen. Sie lösten gemeinsam Aufgaben, damit das Vertrauen untereinander gestärkt werden konnte. Die Jugendlichen wurden ermutigt, Erfolge gemeinsam zu feiern und Herausforderungen gemeinsam zu meistern Bei der Verrichtung häuslicher Arbeiten wie Bettenbeziehen, Einkaufen, Spülen, Kochen, Tischdecken und Hauskehren sollten sie Verantwortung für ihr Umfeld übernehmen und zusammen Entscheidungen treffen. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Angebots war das Kennenlernen von Lebensmitteln und deren Verarbeitung. Die Jugendlichen lernten, verschiedene Gerichte zu kochen und dabei im Bestfall die Bedeutung einer gesunden Ernährung zu schätzen.
Aktivitäten wie z. B. Waldspaziergänge, Naturerkundungen und Umweltprojekte sollten den jungen Menschen das Naturerleben und den achtsamen Umgang damit erfahrbar machen. So entstand im Verlauf des Projekts bei vielen ein Gemeinschafts und Zusammengehörigkeitsgefühl und die Einsicht, wie wichtig jede einzelne Person für die Gruppe und wie wichtig die Gruppe für jede Einzelne und jeden Einzelnen ist. Die Heranwachsenden entwickelten eine positive Einstellung zu sich selbst und zu
anderen. Sie stärkten ihre sozialen Kompetenzen und ihr Selbstbewusstsein. Der eine oder die Andere entdeckte unerkannte individuelle Stärken und neue Perspektiven für sich.

Der Familie Neuhaus Stiftungsfonds wurde am 9. Juni 2021 von Gisela Neuhaus unter dem Dach der CaritasStiftung im Erzbistum Köln gegründet. Er unterstützt die gemeinnützige Arbeit für benachteiligte Kinder und Jugendliche im Erzbistum Köln, insbesondere in Leverkusen. Der Stiftungsfonds förderte das Angebot „Das ,WIR‘ stärken und fördern im Naturfreundehaus Neuenkamp“ des Caritasverbandes Leverkusen e. V. mit 175,50 Euro.

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Stadtplan  Infos - Angebote bei Obdachlosigkeit in Köln

Raumnutzungsverhalten obdachloser Menschen in Köln
Forschungsprojekt der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalens (katho)

Wohnungs- und Obdachlosigkeit ist die extremste Form von Armut in Deutschland. Sie zeichnet sich durch eine große Diversität aus und lässt sich nicht anhand weniger Merkmale beschreiben. Die prekäre Lage der Ärmsten in unserer Gesellschaft wird durch die zahlreichen Krisen unserer Zeit weiter verschärft. Zugänge und Teilhabemöglichkeiten am gesellschaftlichen Leben und Wohlstand bleiben ihnen verwehrt. Aufgrund dieser Entwicklungen nimmt die soziale Exklusion dieser wachsenden Bevölkerungsgruppe kontinuierlich zu.

Die Corona-Pandemie führte für Wohnungslose zu einer Vielzahl neuer Schwierigkeiten und zusätzlichen Barrieren in der Nutzung von Angeboten und im öffentlichen Raum. Das Projekt "Raumnutzungsverhalten von Menschen in Obdachlosigkeit – Grundfragen und besondere Aspekte der Corona-Pandemie am Beispiel Kölns" befasste sich mit diesen Auswirkungen. Durch Umfragen und GPS-Tracking wurde geklärt, wie sich Wohnungslose im öffentlichen Raum bewegen. Auffällig war, dass Obdachlose der Studie zufolge täglich sehr weite Wege zurücklegen. Diese können sich Menschen mit einer Wohnung kaum vorstellen, weil sie fast alles in den eigenen vier Wänden haben: Schlafplatz, Toilette, Waschgelegenheit, Waschmaschine, Computer, Kühlschrank, Küche. Wohnungslose benötigen für einzelne Schritte wie Waschen, Kaffee trinken, Mittagessen oder das Handy aufladen meist unterschiedliche Einrichtungen und müssen dafür oft große Distanzen überwinden.

Projektziel war, den entsprechenden Bezug der Unterstützungsangebote zukünftig lokal besser und möglichst nahe an der Lebenslage und Lebenswelt orientiert, anzubieten. Deshalb wurden Beteiligte eingebunden, um eine kritische Betrachtung der Hilfeinfrastruktur zu erhalten und entsprechend auszuwerten. Ein Teil der Ergebnisse ist bereits in eine neu erstellte Stadtkarte der Kölner Innenstadt integriert worden, in der Angebote der Wohnungsnotfallhilfe sowie Plätze und Orte für Unterstützungsleistungen für Obdachlose eingetragen wurden.

Das Forschungsprojekt "Raumnutzungsverhalten von Menschen in Obdachlosigkeit - Grundfragen und besondere Aspekte der Corona-Pandemie am Beispiel Kölns“ wurde durch die CaritasStiftung im Erzbistum Köln gefördert. 

Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie hier.

"Stadtplan & Infos - Angebote bei Obdachlosigkeit in Köln" als Download

Hochbeete mitten in der Kölner City

Keine zehn Minuten vom Dom entfernt, im Innenhof des Hermann-Josef Hauses wachsen Paprika, Tomaten, Radieschen und Salat. Sogar Wassermelone und essbare Blüten gedeihen in den Hochbeeten. Gebaut, bepflanzt und gestaltet wurden sie von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit komplexen emotionalen und sozialen Förderbedarfen. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Jugendhilfeeinrichtung bauten die Hochbeete aus Paletten selbst zusammen, säten und setzten Pflanzen und malten kreative Schilder für die Beete. Nachdem alles fertig war, pflegten sie gemeinsam die Hochbeete und ernteten die Früchte ihrer Arbeit.

Das tolle, nachhaltige Frühling-Sommer-Herbst-Projekt draußen an der frischen Luft war für die Teilnehmenden ein Anstoß, wieder rauszugehen und anderen Menschen zu begegnen. Die Beteiligten knüpften schnell neue Kontrakte untereinander. Gemeinsam etwas Sinnvolles mit den Händen zu schaffen und dann den Erfolg zu genießen, tat allen gut. Beim Gärtnern wuchsen das Selbstvertrauen und das Gefühl der Selbstwirksamkeit der Jugendlichen. Es entstand eine besondere und schöne Atmosphäre, die sich auch auf die anderen Bewohnerinnen und Bewohner im Haus übertrug.

Das Projekt konnte durch eine Spende der Eisenmann-Doben-Stiftung ermöglicht werden.

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Weitere Einblicke in die Arbeit der CaritasStiftung

Die Stiftungsreporte der CaritasStiftung

CaritasStiftung im Gespräch

Online und Präsenz: Die regelmäßige Veranstaltungsreihe 'CaritasStiftung im Gespräch' bietet interessante Kurzvorträge rund um das Thema Stiften!

Kontakt

CaritasStiftung im Erzbistum Köln
Georgstr. 7
50676 Köln

Telefon: 0221/2010-210
E-Mail: info@caritasstiftung.de