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Veranstaltungen

Einladung der Oberbürgermeisterin Henriette Reker
01.09.2010 - "Sichtbar, Hörbar, Wehrhaft: Starke Frauen in einer offenen Stadt" Unterhaltsamer Meinungs- und Informationsaustausch am 7. März 2017, 18 Uhr, in der Piazzetta des Historischen Rathauses zu Köln.
Frühstücks-Treffen für Frauen - ein Forum für Lebens-und Glaubensfragen
01.10.2010 - Nächster Termin in der Region: 11.03.2017, 09:30 Uhr - 12:00 Uhr, Stadthalle Bad Godesberg zum Thema: "Katastrophenglück"? - Krisen erleben, befreit leben

Aktuelle Meldungen

Jubispecial: "Pott for Portrait"
01.09.2016 - Jedes neu-eingereichte Frauen-Portrait wird mit einem kostenlosen Jubiläumsbecher belohnt! Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge.50 sollen es wohl werden, oder.....
Alle Frau an Bord!
06.06.2016 - frauen.macht.caritas beim Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterfest am 16. Juni 2016 an Bord der MS Lorely - Übrigens auch eine ganz machtvolle Dame am Rande des Erzbistums Köln....

Christel Hövel

Mit ihrer Ehrlichkeit und Unerschrockenheit prägte sie den Sozialdienst katholischer Frauen in ehrenamtlichem Engagement und die soziale Landschaft in der Stadt, deren Menschen ihr ans Herz gewachsen waren.

07.10.1922 in Arnsberg - 13.10.2012 in Wuppertal

 

Christel Hövel, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, war in Wuppertal „der halbe Caritasverband“.
Sie wurde im sauerländischen Arnsberg geboren. Erst Schülerin des St. Anna-Gymnasium in Wuppertal, dann Auszubildende der Sozialen Frauenschule, begann sie 1947 ihren Dienst bei der Caritas mit einem Praktikum, wo sie schnell zur leitenden Sozialarbeiterin aufstieg. Christel Hövels Leben war geprägt von einem einzigartigen ehrenamtlichen Engagement um ihre Mitmenschen. Unter anderem als CDU-Stadtverordnete, jahrelanges Mitglied des Sozialausschusses, Gemeinderatsmitglied und Vorsitzende von St. Laurentius, als Telefonseelsorge-Beraterin, Mitglied des Katholikenrates und ab 1987 als Vorsitzende des Sozialdienstes Katholischer Frauen Elberfeld machte sie sich um ihre Stadt und deren Bürger verdient und setzte sich vor allem für die Belange hilfloser und notleidender Menschen ein. Ihr unermüdlicher Einsatz geprägt von einer tiefen Nächstenliebe brachten ihr die Ehrenmitgliedschaft des Katholischen Deutschen Frauenbund Wuppertal, den Ehrenvorsitz des SkF Wuppertal und schließlich die Trägerschaft des Bundesverdienstkreuzes ein.


So, wie die Menschen um sie herum Teil ihres Lebens waren, so haben ihr Mut, ihre Toleranz, ihre soziale Verantwortung und ihre Leidenschaft für den Nächsten auch das Leben derjenigen bereichert, mit denen und für die sie einstand, arbeitete und lebte.
Vielen hilfesuchenden Menschen hat sie sich unermüdlich bis ins hohe Alter zugewandt und ihnen Stärke, Zuversicht und Perspektiven für ein gelingendes Leben gegeben. Mit ihrer Ehrlichkeit und Unerschrockenheit prägte sie den Sozialdienst katholischer Frauen in ehrenamtlichem Engagement und die soziale Landschaft in der Stadt, deren Menschen ihr ans Herz gewachsen waren.

 

 

Motto // Leitgedanke:
 „Unser Leben ist die Summe unserer Begegnungen.“

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