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Veranstaltungen

Einladung der Oberbürgermeisterin Henriette Reker
01.09.2010 - "Sichtbar, Hörbar, Wehrhaft: Starke Frauen in einer offenen Stadt" Unterhaltsamer Meinungs- und Informationsaustausch am 7. März 2017, 18 Uhr, in der Piazzetta des Historischen Rathauses zu Köln.
Frühstücks-Treffen für Frauen - ein Forum für Lebens-und Glaubensfragen
01.10.2010 - Nächster Termin in der Region: 11.03.2017, 09:30 Uhr - 12:00 Uhr, Stadthalle Bad Godesberg zum Thema: "Katastrophenglück"? - Krisen erleben, befreit leben

Aktuelle Meldungen

Jubispecial: "Pott for Portrait"
01.09.2016 - Jedes neu-eingereichte Frauen-Portrait wird mit einem kostenlosen Jubiläumsbecher belohnt! Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge.50 sollen es wohl werden, oder.....
Alle Frau an Bord!
06.06.2016 - frauen.macht.caritas beim Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterfest am 16. Juni 2016 an Bord der MS Lorely - Übrigens auch eine ganz machtvolle Dame am Rande des Erzbistums Köln....

Gisela Zorn-Lingnau

Kinder- und Jugendschutz bei Kinder- und Jugendprostitution darf nicht nur auf personalisierter Ebene stattfinden, der die einzelnen Betroffenen im Blick hat. Wir brauchen einen Schutz auf struktureller Ebene, der Politik, Wissenschaft und Sozialarbeit einschließt.

05.07.1929 in Frankfurt

 

Gisela Zorn-Lingnau entschied sich nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften, ihrem Referendariat und einem Volontariat beim Jugend- und Sozialamt Frankfurt a.M. die damals ausgeschriebene Position einer Geschäftsführerin beim Katholischen Fürsorgeverein Köln zu übernehmen. So wurde sie 1959 die erste hauptamtliche Geschäftsführerin des bis dahin ausschließlich ehrenamtlich geleiteten Vereins.

Gisela Zorn-Lingnau sagt über sich: "Schon meine erste Begegnung mit dem Verein hatte mich beeindruckt: ein selbständiger Frauenverband in der katholischen Kirche der damals schon länger als ein halbes Jahrhundert bestand und seine (eigenen) Ideen in der sozialen Arbeit für Frauen selbständig und erfolgreich verwirklicht hatte."

Gisela Zorn-Lingnau prägte den Verein nach innen und außen und führte ihn erfolgreich durch turbulente Zeiten, indem sie das Angebotsspektrum aus- und umbaute. Unter ihrer Ägide wurden bestehende Einrichtungen an moderne pädagogische Standards angepasst und neue Einrichtungen und Dienste initiiert und aufgebaut.
Im Juni 1993 schied Frau Zorn-Lingnau aus Altersgründen als Geschäftsführerin aus dem Dienst aus. Von 1995 bis 2015 gehörte sie dem ehrenamtlichen Vorstand des SkF e.V. Köln an.

 

 

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