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Suchthilfe
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Beratung
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Caritas-Suchthilfe

Information, Beratung und Behandlungsmöglichkeiten

Die Caritas-Suchthilfe bietet Ihnen, wenn Sie in Mettmann oder Wülfrath leben, Information und Beratung und vielfältige Hilfen zum Umgang mit Suchtmitteln wie:

  • Alkohol
  • illegale Drogen,
  • Medikamente
  • Spielsucht
  • Medienkonsum
  • Essstörung
  • und bei Füherscheinverlust

Bei der  Caritas-Suchthilfe finden Sie vielfälige Angebote zum Thema Sucht

  • Aufsuchende Arbeit/Streetwork
  • Suchtvorbeugung/-prävention
  • Beratung 
  • Psychosoziale Betreuungen
  • Vermittlung in weiterführende Suchthilfeangebote
  • Psychosoziale Betreuung von Substituierten
  • Ambulantes Betreutes Wohnen gem§ 123 SGB IX
  • Beratung von Familien mit Suchtbelastung
  • Beratung von suchtkranken Wohnungslosen
  • Onlineberatung
  • Zentrum für Arbeit und Beschäftigung
  • Selbsthilfegruppen

Wir beraten kostenfrei:

  • Betroffene von Suchtmittelmißbrauch oder-Abhängigkeit , 
  • Freund:innen, Kolleg:innen, Angehörige
  • interessierte Bürger:innen
  • Multiplikator:innen aus Kindergarten, Schule, Betrieb, Kommunalverwaltung, Kirche, Freundeskreisen

Wir unterliegen der Schweigepflicht, beraten auf Wunsch auch anonym.

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Wir helfen den Menschen dort, wo Sie uns brauchen.

Die Caritas-Streetworker*innen suchen Jugendliche und Erwachsene in ihrer Lebenswelt auf. Sie besuchen sie an ihren Treffpunkten wie öffentlichen Plätzen, Parks oder wenn gewünscht in der eigenen Wohnung.

Durch eine enge Zusammenarbeit mit den Jugendhäusern, der Wohnungslosenhilfe, Arztpraxen, Krankenhäusern und den muttersprachlichen Organisationen kann er einen großen Teil der Menschen erreichen, die trotz eines problematischen Konsums von Alkohol oder Drogen, noch keinen Kontakt zur Suchtberatungsstelle gefunden haben.

Durch regelmäßige Kontaktaufnahme und Anwesenheit an öffentlichen Orten baut sich Vertrauen auf und Menschen, die sonst durch Hilfeangebote nicht zu erreichen wären, können in ihrem eigenen Tempo eine Beziehung zu dem Fachmitarbeiter aufbauen.

Aufsuchende Arbeit erleichtert den Zugang zu weiteren Hilfeangeboten der Suchthilfe und anderen Fachbereichen.

Wir bieten:

  • Kontakt- und Beratungsarbeit
  • Hinführung suchtgefährdeter oder suchtkranker Menschen zum Suchthilfesystem
  • Krisenintervention
  • Gesundheitspräventive Maßnahmen wie Spritzentausch, HIV-, Hepatitis- und Aids-Prophylaxe
  • Betreuung der Spritzenautomaten in Wülfrath (Parkplatz am Dieck) und Mettmann (Fußweg am Parkplatz unterhalb der Seibelquerspange)

Ihr Kontakt

Wir helfen gerne

Suchthilfe Streetwork - aufsuchende Arbeit

Nordstr. 2a
42489 Wülfrath

Suchtprävention hat zum Ziel, Lebenskompetenzen zu fördern und den Missbrauch von Suchtmitteln zu vermeiden.

Alters- und zielgruppenspezifisch werden in der Suchtvorbeugung Maßnahmen und Projekte entwickelt und durchgeführt.

Ziele der Suchtprävention sind:

  • Konflikt- und Beziehungsfähigkeit
  • Stärkung des Selbstvertrauens und des Selbstwertgefühls
  • Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen
  • Förderung von Fähigkeiten zum suchtmittelfreien Entspannen und Genießen
  • Aufklärung über die Ursachen von Suchtabhängigkeit
  • Informationen über Suchtmittel
  • Suchtprobleme frühzeitig erkennen und rechtzeitig eingreifen können

Suchtprävention richtet sich an:

  • Kinder, Jugendliche und Eltern
  • Multiplikatoren aus Kindertagesstätte, Schule, Jugendhilfe, Jugendheim und Betrieb sowie Kirche und Gemeinde
  • Kommunale Verwaltung
  • Öffentlichkeit

Ihr Kontakt

Wir helfen gerne

Rebecca Krings

Nordstr. 2a
42489 Wülfrath

PSB Drogenopfergedenktag web

Substitution ist die medikamentöse Behandlung von Menschen, die an einer Abhängigkeit von Opiaten -meist Heroin- leiden. Psychosoziale Betreuung ist ein Oberbegriff für eine Vielzahl von sozialarbeiterischen Hilfen im Rahmen der medikamentengestützten Behandlung Opiatabhängiger.

Die Behandlungsrichtlinien der Bundesärztekammer zur Substitution legen fest, dass die Behandlung durch die beiden Säulen Sozialarbeit und Medizin gewährleistet werden muss.

Durch die jahrelange Opiatabhängigkeit entstehen umfangreiche psychosoziale und gesundheitliche Problemlagen. Häufig wird gerade zu Beginn der Behandlung ein großer Hilfebedarf deutlich.

Die Substitutionsbehandlung kann der erste Schritt zu einer Auseinandersetzung mit der Suchterkrankung und der eigenen Lebenssituation sein.

Die verbindliche Betreuung durch eine verlässliche Bezugsperson ist ein wichtiger Faktor auf dem Weg, Veränderungen für umsetzbar zu halten.

Die Betreuung richtet sich nach den Bedürfnissen und Fähigkeiten des Einzelnen. Lebenspraktische Hilfen stehen im Mittelpunkt, um die Eigenverantwortlichkeit zu stärken.

Wir unterstützen Sie bei:

  • Vermittlung in Substitutionsbehandlung
  • Kontakt zu Arztpraxen
  • Verbesserung und Stabilisierung ihrer Gesundheit
  • Existenzsicherung und materieller Absicherung
  • Vermittlung in Entgiftung und Therapie
  • Hilfestellung nach Rückfällen und Beigebrauch
  • Beruflicher Integration

Ihr Kontakt

Wir helfen gerne

Offene Sprechstunde in Wülfrath
Nordstr. 2a
Freitag: 10:00-12:00 Uhr

Offene Sprechstunde in Mettmann
Lutterbecker Straße 31
Mittwoch: 9:00 - 15:00 Uhr

Gerne stehen wir für weitere Fragen zur Verfügung und vereinbaren einen individuellen Termin mit Ihnen.

Betreutes Wohnen

Wohnen in der eigenen Wohnung
Ambulanter Dienst gem. § 123 ff. SGB IX
Wir unterstützen Sie mit unserem Ambulant Betreuten Wohnens wenn Sie an einer Suchterkrankungen leiden und Hilfe  zu Hause - in einer eigenen Wohnung und/oder in einem Wohnprojekt (Wohn- oder Hausgemeinschaft) möchten.

Sie erhalten 

  • Begleitung im Alltag
  • Hilfe in der Wohnung
  • Anleitung im Haushalt
  • Beratung und Begleitung bei Ämtern und Postangelegenheiten
  • Unterstützung bei der Planung einer Tagesstruktur
  • Klärende Schritte bei der Arbeitssuche
  • Begleitung durch das Arbeitsleben
  • Gestaltung der Freizeit
  • Förderung der sozialen Kontakte in der Nachbarschaft und im Wohnumfeld
  • Hilfe bei der Bewältigung von Lebenskrisen in der Familie und bei partnerschaftlichen Fragen
  • Förderung sozialer Kontakte
  • Fachärztliche Behandlung vermitteln und begleiten
  • Schnelle Hilfe in Krisen
  • Entwicklung von Strategien durch die Krise
  • Einbeziehung der Familie und des sozialen Umfeldes

Betreutes Wohnen in der Wohn- oder Hausgemeinschaft

Sie suchen nach einer abgeschlossenen Entwöhnungsbehandlung oder nach einer soziotherapeutischen Maßnahme eine geschütze Möglichkeit mit Anderen in abstineter Lebensführung zusammenzuleben?

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit in einer Wohn- oder Hausgemeinschaft mit zwei weiteren Personen zu wohnen.

Ihr Kontakt

Wir helfen gerne

Koordination Betreutes Wohnen

Friederike Hegemann

Nordstr. 2a
42489 Wülfrath

Hilfen für Menschen mit Behinderung

Dieses Angebot richtet sich an Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung.

Unser Ziel ist es Menschen mit Behinderung das Wohnen im eigenen Wohnraum selbstbestimmt zu ermöglichen.

Unsere Angebote:

  • Individuelle ambulante Unterstützung durch qualifizierte Mitarbeiter
  • Klärung des Unterstützungsbedarfs
  • Unterstützung in allen Lebenssituationen: Alltagskompetenzen, Haushaltsführung, Freizeitgestaltung, Arbeitsbereich, Finanzen, soziale Beziehungen, medizinische Versorgung, Umgang mit Behörden und Ämtern etc.
  • Gemeinsame Wohnungssuche

Uns ist es wichtig:

  • Menschen mit Behinderung zu unterstützen, eine selbstbestimmte Teilhabe am Alltag in unserer Gesellschaft zu leben
  • Menschen mit Behinderung die Möglichkeit zu bieten Privatheit und Gemeinschaft zu leben
  • Persönliche Autonomie zu wahren, zu begleiten und zu fördern
  • Die Unterstützungsangebote auf die Wünsche und individuellen Bedarfe der Hilfesuchenden abzustimmen und gemeinsam mit ihnen weiter zu entwickeln

Wir freuen uns auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen und allen Beteiligten.

Ihr Kontakt

Wir helfen gerne

Katja Neveling

Katja Neveling

Koordinatorin Betreutes Wohnen
Nordstr. 2a
42489 Wülfrath

Unsere Hilfen und Angebote für Familien

KiWi

Kinder suchtkranker Eltern benötigen Unterstützung und Hilfe, um ihre Situation zu bewältigen. Das Angebot "Kinder wollen Kind sein" bietet Kindern, Eltern und Multiplikatoren in Mettmann und Wülfrath spezifische Hilfen an. 

Das Projekt richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren, die mit einem suchtkranken Elternteil leben. Die Kinder können hier ihre Gefühle und Sorgen mit anderen Kindern teilen, die in einer ähnlichen Situation sind.

Auch für suchterkrankte Eltern gibt es spezielle Hilfen. Sie können sich an Beratungsstellen wenden oder sich in einer Therapie behandeln lassen. Dabei geht es darum, den Umgang mit der Sucht zu lernen und Strategien zu entwickeln, um nicht rückfällig zu werden.

Für Multiplikatoren, wie beispielsweise Lehrer*innen oder Erzieher*innen, gibt es spezielle Informationsmaterialien und Schulungen, um Kinder suchtkranker Eltern besser verstehen und unterstützen zu können.

Für Menschen mit FASD, also dem Fetalen Alkoholsyndrom, gibt es ebenfalls spezielle Hilfen. Da FASD eine dauerhafte Schädigung des Gehirns aufgrund von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft ist, können Betroffene spezielle Therapien und Unterstützungsangebote in Anspruch nehmen, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Werdende Eltern erhalten intensive Begleitung damit es erst gar nicht zu solch einer Schädigung kommt.

...unsere Ziele

  • Familien im Umgang mit Erkrankungen stärken
  • Gelingendes Aufwachsen fördern
  • Übergänge in hilfreiche Angebotsstrukturen ermöglichen
  • Gemeinschaftliche Übernahme von Verantwortung stärken

Unsere Angebote
Flexibles Beratungsangebot in den Einrichtungen
Sensibilisierung und Schulung von interessierten Fachkräften, zum Erkennen von und zum Umgang mit

  • Elterlichen Sucht- und psychischen Erkrankungen und deren Auswirkungen auf der Kindebene
  • Bekanntmachung der Hilfsangebote

Ihr Kontakt

Wir helfen gerne

Natali Zimny

Nordstr. 2a
42489 Wülfrath

Angebot ist Zertifiziert.

FitKids

Offene Kiwi Sprechstunde:

Diese Sprechstunde ist ein offenes Angebot für Kinder und Jugendliche, für Eltern und Angehörige.
Jeden Montag 15:00 - 16:30 Uhr, in den Räumen der Caritas-Familienhilfen, Mittelstraße 13, in Mettmann.
Eine Anmeldung ist aktuell erforderlich!

Suchtberatung für Wohnungslose

Endlich ein Zuhause!
Immer mehr Menschen sind von Wohnungsverlust betroffen oder bedroht auch im Kreis Mettmann.
Der missbräuchliche oder abhängige Konsum von Suchtmitteln stellt dabei einen erheblichen Risikofaktor dar – Sucht und Wohnungslosigkeit bedingen sich oft wechselseitig.
„Endlich ein Zuhause“ unterstützt suchtmittelabhängige Frauen und Männer, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder wieder ein eigenes Zuhause anstreben.
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf jungen Menschen und Frauen, da diese bislang mit ihren speziellen Bedürfnissen nicht ausreichend im Hilfesystem berücksichtigt werden.

Unser Angebot...

Suchtkranke, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind

  • Präventive Unterstützung bei drohendem Wohnungsverlust
  • Begleitende Einzelfallhilfen zu Ämtern, Behörden, Vermietern

Suchtkranke Wohnungslose

  • Begleitende Einzelfallhilfe zu Wohnungslosenhilfe und existenzsichernden Behörden, Vermietern, medizinische, suchtspezifische und/oder psychiatrische Hilfen
  • Mitwirkung bei und Stärkung der Netzwerke/Kooperationspartner, Gremienarbeit

Suchtkranke wohnungslose Frauen

  • Information und Beratung vor Ort über den Zusammenhang von Suchtmittelkonsum und Gewalt, Suchterkrankung und Behandlungsmöglichkeiten
  • Begleitende Einzelfallhilfe zu Ämtern, Behörden, Vermietern, Sucht- und Wohnungslosenhilfe
  • Vermittlung in frauenspezifische Beratung/Behandlung

Suchtkranke wohnungslose Jugendliche/junge Erwachsene

  • Aufsuchen an öffentlichen Plätzen, Freizeiteinrichtungen, Übernachtungs- und Jugendschutzstellen
  • Begleitende Hilfen zu Ämtern, Sucht- und Wohnungslosenhilfe, Jugendberatung
  • Casemanagement, Netzwerkarbeit, Gremienarbeit

Material zum Download

Ihr Kontakt

Wir helfen gerne

endlich

In Zusammenarbeit mit der Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit in NRW ist.

Ministerium - Arbeit, Gesundheit & Soziales

Gefördert wird das Projekt durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW sowie den Kreis Mettmann.

„Endlich ein Zuhause“ im Kreis Mettmann ein Kooperationsprojekt von:

Caritasverband für den Kreis Mettmann e.V.
für die Städte Erkrath, Haan, Heiligenhaus, Mettmann, Velbert und Wülfrath

und AWO Kreis Mettmann gemeinnützige GmbH
für die Städte Hilden, Langenfeld, Monheim und Ratingen.

Wer wir sind ...

Der Kreuzbund e. V. ist die katholische Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke, Suchtgefährdete (Alkohol- und Medikamentenabhängige) und deren Angehörige.

Er ist Fachverband des deutschen Caritasverbandes.

Der KREUZBUND - CHAT

Informationen für den Weg aus der Sucht:

Sie möchten mehr erfahren - erste Kontakte wagen?

Der Kreuzbund-Chat ist für Frauen und Männer, die den Weg in die Sucht-Selbsthilfe suchen. Anonym, ohne jede Verpflichtung, hilfreich und informierend!

Selbstverständlich steht der Chat auch allen Kreuzbund-Mitgliedern offen.

Auf der Startseite von www.kreuzbund-dv-koeln.de finden Sie den Zugang zum Kreuzbund Chat.

Regelmäßige Chat-Zeiten:
Montag, Dienstag, Freitag: 19 - 20 Uhr 
Donnerstag: 11 - 12 Uhr, Angehörige 19 - 20 Uhr
Mittwoch: 18:30 - 20 Uhr

Weitere spontane Chats, finden Sie nach der Anmeldung unter „meine Nachrichten“ 

Auch über das Smartphone erreichbar!
Weitere Infos: andrea.stollfuss@kreuzbund-dv-koeln.de

Die KREUZBUND - APP

Die KreuzbundApp bietet Hilfe und Unterstützung rund um das Thema Sucht. Sie ist für Android im Play Store und für iOS im App Store kostenlos zum Download verfügbar. 

Eine Anleitung und weitere Informationen finden Sie hier.

Kreuzbundgruppen im Kreis Mettmann

Kreuzbund

Ihr Kontakt

Wir helfen gerne

Kreuzbund Mettmann

Treffen:
Montag: 19:00 - 20:30 Uhr
in der Selbsthilfekontaktstelle-Kreis Mettmann
Mühlenstraße 15, 40822 Mettmann

Kreuzbund Wülfrath

Treffen:
Montag: 19:30 Uhr
in der Nordstr. 2a 42489 Wülfrath

Kreuzbund Hilden

Treffen:
Mühlenstraße 10, 40721 Hilden

Kreuzbund Ratingen

Treffen:
Montag: 19:30 Uhr
im Stadt-Café, Graf-Adolf-Str. 7-9, 40878 Ratingen

Kreuzbund Velbert

Kreuzbund Velbert

Treffen:
Montag: 18:30 - 20:30 Uhr
Begegnungsstätte St. Paulus, Poststr. 193, 42549 Velbert

Beratung und Hilfe in fast allen Lebenslagen - dafür steht die Caritas. Sie finden auf dieser Website alle Beratungsstellen, die ihre Unterstützung auch online anbieten. 

Ob Probleme mit Behörden, Suchtmitteln oder Schulden - hier finden Sie kompetente und freundliche Ansprechpersonen, die Ihnen in Ihrer ganz besonderen Lebenssituation weiterhelfen.
Mit der Online-Beratung der Caritas können Sie einfach und sicher Ihre Fragen zu verschiedenen Hilfethemen stellen.

Unsere Fachleute beraten Sie individuell, vertraulich und kostenlos – und auf Wunsch auch anonym.

Natürlich können Sie weiterhin auch die Beratung vor Ort aufsuchen. 

FAQs

FASD steht für Fetale Alkoholspektrumstörungen. Es entsteht, wenn eine schwangere Frau Alkohol trinkt. Das kann beim Baby zu bleibenden körperlichen, geistigen und Verhaltensproblemen führen.

Hier gibt es weitere Informationen und Hilfen.

Nein, kommen Sie bitte so zu uns, wie Sie sind. wir wissen, dass Sie eine Suchterkrankung haben und es kann für Sie gesundheitliche Risiken mit sich bringen, wenn Sie von jetzt auf gleich nicht mehr trinken.

Ja, wir beraten zu allen Formen der Abhängigkeit, und auch zu Süchten, die nichts mit dem Konsum von Substanzen zu tun haben.

Ja, wir beraten Angehörigevon Suchtmittelkonsumierenden, weil oft die ganze Familie unter dem Konsum leidet. Wenn Sie noch minderjährig sind, dann haben wir eine Fachkäfte, die auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen spezialisiert sind. Sie finden den Kontakt unter dem Bereich KIWI.

Ja, wir besprechen im ersten Kontakt, wie sich die Problematik zeigt, vielleicht ist ihr Kind sogar bereit mit zur Suchtberatung kommen. Wir versuchen gemeinsam mit Ihnen herauszufinden, ob es sich schon um eine Störung beim Kind handelt oder klare Grenzen gesetzt werden müssen und dabei Schwierigkeiten entstehen. dann ist u.U. eine Überweisung in die Erziehungsberatung notwendig.

In den Beratungsgesprächen mit Ihnen bieten wir Informationen, damit Sie Ihr Trinkverhalten besser einschätzen können und gute Entscheidungen finden, wie Sie in Zukunft damit umgehen möchten. Wir bieten besonders für Menschen mit diesen und ähnlichen Fragestellungenunsere Orientierungsgruppe, dort können Sie sich unter fachlicher Anleitung über ihre Fragen mit anderen austauschen.

Wir betreiben in Kooperation mit der AIDS-Hilfe zwei Spritzenautomaten um Drogengebraucher:innen vor dem Risiko vno Infektionserkrankungen (z.B. Hepatits oder HIV) durch verschmutzte Konsumutensilien zu schützen.
Sie finden die Automaten in Wülfrath am Parkplatz Am Dieck, in Mettmann unterhalb der Seibelquerspange. 
Sie haben auch die Möglichkeit in der Suchthilfe Nordstr 2a in Wülfrath oder der Wohnungslsoenhilfe Lutterbecker Str. 31 Spritzen zu tauschen, oder Material zum Rauchen der Substanzen zu erhalten.

Unsere fachkräfte für psychosoziale Betreuung haben einen Liste von Ärzten und sind Ihnen gerne behilflich bei der Kontaktaufnahme, die Ansprechpartnerin finden Sie unter PSB.

Diese Frage können wir nicht generell beantworten. Es gibt Menschen, die durch den Kauf und Konsum von Cannabis den Zugang zur Drogenscene bekommen haben und dann auch andere Drogen ausprobiert haben. Andereseits gibt es auch Menschen, die über viele Jahre einen kontollierten Konsum von Cannabis haben. Bei Konsum von Cannabis muss immer bedacht werden, dass es sich derzeit um eine illegale Substanz handet, der Besitz und Konsum kann u.a. strafrechtliche und verkehrsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Für junge Menschen im Wachstum können körperliche , psychische und soziale Entwicklungshemmnisse durch den Gebrauch von Cannabis möglich sein.
Wenn Sie feststellen, dass sich der Konsum steigert und sie die Kontrolle über Menge und Häufigkeit des Konsums verlieren, oder plötzlich auch andere Substanzen dazu kommen, vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin.

Ihr Kontakt

Wir helfen gerne

Caritas-Suchthilfe

Caritas-Suchthilfe

Nordstraße 2a
42489 Wülfrath

Sprechstunde in Wülfrath:
Dienstag: 15:00 - 18:00 Uhr
Nordstraße 2a

Sprechstunde in Mettmann:
Donnerstag: 15:00 - 18:00 Uhr
Lutterbecker Str. 30

Weitere Informationen zur Suchthilfe erhalten Sie hier