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FiM - Interkulturelle Öffnung

Eine Aufgabe des Fachbereichs Integration und Migration (FIM) ist die Förderung interkultureller Öffnung in Institutionen, Verwaltungen, Unternehmen und Beratungsdiensten.
Für Behörden bedeutet dies etwa, die Kommunikation mit fremdsprachigen Bürgern zu verbessern und so Reibungsverluste im Umgang mit Klienten mit Migrationshintergrund zu reduzieren. Weiteres Ziel ist es, durch den gezielten Abbau von Kommunikationsbarrieren höhere Akzeptanz und Teilnahmequoten bei Angeboten und Maßnahmen für Migranten zu erreichen.
Für Menschen mit Zuwanderungshintergrund bedeutet dies in Folge, dass sie besser am gesellschaftlichen Leben in ihrem jeweiligen Umfeld teilnehmen und mehr von Versorgungs-, beratungs- und Informationsangeboten profitieren können.
Darüber hinaus steigert die interkulturelle Öffnung die Chance für Zuwanderer, Möglichkeiten der sozialen Infrastruktur in Quartier und Stadtteil ihren Bedürfnissen gemäß auszuwählen. Sie fördert das Verständnis von interkulturellen Unterschieden und sensibilisiert für die individuellen Belange von Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern.
Angebote des Projekts zur interkulturellen Öffnung richten sich an Zuwanderer, interessierte Einheimische, örtliche Unternehmen sowie insbesondere an Dienste, Einrichtungen und Institutionen der sozialen Infrastruktur in den zehn Kreisstädten.
Die interkulturelle Ausrichtung einer Institution ist gelungen, wenn ihre Dienstleistungen von Einheimischen und Menschen mit Migrationshintergrund gleichermaßen genutzt werden.
Ihr Kontakt zu uns
Martin Sahler
Abteilung Integration
Lutterbecker Str. 30
40822 Mettmann
Tel: 0 21 04 - 79 49 32 00
Fax: 0 21 04 - 79 49 33 33
E-Mail: martin.sahler@caritas-mettmann.de