Kontakt & Ansprechpartner dieser Tagung
Fragen zum Inhalt:
Andreas Welzel
Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.
Georgstr. 18
50676 Köln
Tel.: 0221 2010-282
Fragen zur Organisation:
Markus Linden-Lützenkirchen
Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.
Georgstr. 7
50676 Köln
Tel.: 0221 2010-275
Kooperationspartner dieser Tagung
Fachtag Wald und NaturPraxistag nicht nur für pädagogische Fachkräfte aus Wald- und Naturgruppe
am 28. April 2016 im Freilichtmuseum Lindlar
In Kooperation zwischen dem LVR Freilichtmuseum in Lindlar und dem Diözesan Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V. fand am 28. April 2016 der in dieser Form erste Fachtag Wald und Natur statt.
Die Resonanz war so groß, dass die acht Workshops schon Wochen vor der Veranstaltung ausgebucht waren. Etwa 120 Teilnehmer/innen, die aus dem gesamten Erzbistum Köln und darüber hinaus angereist waren, erlebten praktische Anregungen für ihre tägliche Arbeit mit den Kindern.
Neben dem eigenen Tun unter Anleitung von kompetenten Referent/innen mit verschiedenen Professionen standen der Austausch und die Netzwerkarbeit im Mittelpunkt dieses Tages. Zusätzlich bereichert wurde die Veranstaltung durch die Unterstützung verschiedener Kooperationspartner, wie dem Landesverband der Wald- und Naturkindergärten, verschiedenen Jugendämtern sowie drei Verlagen, die einen interessanten Büchertisch zum Thema beisteuerten.
Viele der Teilnehmer/innen gaben den Veranstaltern positive Rückmeldungen zu diesem Fachtag und fragten bereits nach weiteren Praxistagen dieser Art. Darüber hinaus wurden bereits einige der anwesenden Referenten konkret für einrichtungsbezogene Fortbildungen in den vertretenen Kitas oder Waldgruppen angefragt. Die elementarte Bedeutung von Erlebnisräumen in Wald und Natur für die Entwicklung von Kindern ist in der Fachwelt unstrittig und wird durch die Bildungsgrundsätze NRW verbindlich in die Arbeit der Kitas aufgenommen.
In seinem Impulsvortrag wies Andreas Welzel, Fachberater für Kindertageseinrichtungen beim DiCV Köln, darauf hin, dass die Selbstbildungspotentiale von Kindern in den Bildungsbereichen Sprache und Kommunikation, Religion und Ethik, Naturwissenschaftliche Bildung und Ökologische Bildung in besonderer Weise angesprochen werden.
