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Caritas im Rhein-Kreis Neuss
„Antoschkas Clowne-
tic“ sorgt für gute
Laune in der Tages-
pflege Delhoven
August
Juli
Caritashaus Hilde-
gundis richtet ein
Palliativzimmer ein
Dezember
Ausstellung
„Sag’s mit Lego“
in der EFB
Grevenbroich
„KiZ - Kinder im
Zentrum“ bezieht
neue Räumlichkei-
ten in Grevenbroich
September
In Jüchen startet
das Projekt „Hel-
fende Hände“
November
Oktober
Mitarbeiterbefragung zur
Arbeitszufriedenheit in
den sechs Caritashäusern
August
Azubis von Hydro Alumi-
nium leisten Sozialpraktika
in Caritas-Einrichtungen
Norbert Kallen
Vorsitzender
Hans W. Reisdorf
stv. Vorsitzender
Hans W. Reisdorf und Norbert Kallen (v.l.)
der Flüchtlinge nach dem 2. Weltkrieg, bei der In-
tegration der sogenannten Gastarbeiter, bei der
Aufnahme vieler Menschen aus Osteuropa nach
dem Fall der Mauer. Sicherlich haben wir viele Feh-
ler bei der Integration gemacht; Fehler sind dazu
da zu lernen: Es ist so schnell wie möglich die Spra-
che zu erlernen, der Zugang zum Arbeitsmarkt ist
Voraussetzung für wirtschaftliche Unabhängigkeit.
Dabei ist Integration keine Einbahnstraße: Wer bei
uns lebt, muss sich an die Regeln unserer Gesell-
schaft halten. Aber unsere Regeln, unser Zusam-
menleben werden sich verändern, wie so oft in
unserer Geschichte. Gelassenheit tut dabei Not!
Herzlichen Dank an alle Mitarbeitenden, die enga-
giert trotz mancher Schwierigkeiten ihre Arbeit vor-
antreiben. Ohne Zuschüsse, Kostenbeteiligungen,
Stiftungsbeteiligungen und Spenden ist unsere Ar-
beit nicht zu leisten. Wir danken insbesondere
dem Rhein-Kreis Neuss und den Städten und Ge-
meinden, dem Landschaftsverband Rheinland und
dem Land NRW sowie dem Diözesan-Caritasver-
band für das Erzbistum Köln.
