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Chance for Kids

Chance for Kids

Hilfen für Kinder psychisch- und suchterkrankter Eltern

Kinder psychisch- und suchterkrankter Eltern sind starken Belastungen ausgesetzt, die zu Entwicklungsverzögerungen und psychischen Störungen führen können. Etwa 3,8 Millionen Kinder sind bundesweit betroffen.

Studien belegen eine hohe Gefährdung, selbst eine psychische Erkrankung oder eigene Suchterkrankung zu entwickeln. Leider werden die belastenden Lebensumstände der Kinder oft erst sehr spät wahrgenommen. Dabei benötigen gerade diese Kinder früh spezielle Förder- und Unterstützungsangebote.

Können betroffene Kinder auf stabile familiäre oder soziale Ressourcen zurückgreifen, sind sie oftmals gestärkt und eher in der Lage, vorhandene Belastungen zu überstehen. Das Projekt Chance for Kids setzt genau hier an.

Ein Projekt des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln

Projektelemente von Chance for Kids

Konkret wird Kindern geholfen,

  • die soziale Isolation und Tabuisierung aufzuheben
  • eine Sprache für Sucht und psychische Erkrankungen zu entwickeln
  • Freiräume zu erleben
  • eigene Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen
  • konstruktiven Umgang mit Konfliktsituationen zu üben
  • sich von der Sorge um die eigenen Eltern zu entlasten

Konkret wird Eltern geholfen,

  • sich in der Elternrolle zu stärken
  • die Angst vor Hilfen zu mindern
  • Verantwortung für sich und ihre Kinder zu übernehmen
  • Schuldgefühle abzubauen
  • Verlässlichkeit und Empathie für die Kinder und Jugendlichen zu entwickeln

Die Jugendhilfe und das Gesundheitswesen sind in diesem Themenspektrum zwei maßgebliche Akteure. Hier mangelt es an guten und vernetzten Kooperationen. Chance for Kids möchte vor Ort verbindliche und verlässliche Kooperationsstrukturen etablieren. Ausgangspunkt zur Realisierung dieser Zielsetzung bilden Beratungsstellen, da diese im Aktionsradius von Jugendhilfe und Gesundheitswesen gut und flächendeckend verortet sind. Im Projekt eingebunden sind sowohl Erziehungs-, Familien-, Lebensberatungsstellen als auch Suchtberatungs- bzw. Präventionsstellen.

Neue Modelle der Zusammenarbeit entstehen, wie beispielsweise gemeinsam organisierte Gruppen für Kinder oder öffentlichkeitswirksame Initiativen.

Systemübergreifend wird mit psychiatrischen Einrichtungen, Angeboten Früher Hilfen, dem Bereich der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe sowie der Selbsthilfe und Suchtberatung kooperiert.

Vor Ort sind dies beispielsweise Kindertagesstätten, Schulen, Jugendämter oder psychiatrische Kliniken. Dabei werden leichte Zugangswege geschaffen, da der Problemkontext oftmals mit Scham oder Tabuisierung besetzt ist und es vielen Betroffenen schwer fällt, Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.

Chance for Kids bietet spezifische Fortbildungen für Fachkräfte aus zahlreichen sozialen oder bildungsorientierten Institutionen. Veranstaltungen im Themenspektrum der psychischen oder der (Sucht-)Erkrankungen werden durchgeführt. Dabei werden insbesondere auch die von der elterlichen Erkrankung betroffenen Kinder in den Blick genommen. 

Die Veranstaltungen richten sich u.a. an Mitarbeiter_innen aus Jugendämtern, Familienzentren, Kindertagesstätten oder Schulen.

Im Rahmen einer umfassenden Evaluationsstudie durch das Institut für Kinder- und Jugendhilfe in Mainz (IKJ) wurden die Wirkungen und Wirkfaktoren des Modellprojekts untersucht.

Die wissenschaftliche Studie evaluierte die erste Förderphase (August 2016 bis August 2019) und belegt, dass das Projekt passgenaue und hochwirksame Hilfen für Kinder psychisch- und suchterkrankter Eltern vorhält: „Chance for Kids fördert in besonderem Maße Befähigungen, Ressourcen und Resilienzen von Kindern und wirkt sich positiv auf den Kinderschutz in Familien aus.“

Im Besonderen werden die Bewältigungsfähigkeiten gestärkt, das heißt sowohl die Kinder, als auch die Eltern können besser mit belastenden Situationen umgehen. Weitere positive Entwicklungen zeigen sich vor allem in den Bereichen psychische Gesundheit, familiäres Zusammenleben und in der Erweiterung der Erziehungskompetenz. 

Die Kurzfassung der Gesamtauswertung sowie den Abschlussbericht zu den Wirkungen und Wirkfaktoren des Modellprojekts finden Sie unter nachfolgenden Links.

Zur Kurzfassung

Zum Abschlussbericht

Innerhalb der ersten Förderphase (01.09.2016 bis 31.08.2019) etablierten die Standorte bereits qualitativ hochwertige und innovativ ausgerichtete Beratungs- und Hilfsangebote. Die Evaluation dieser Entwicklungen (s.o.) attestierte dem Projekt eine hohe Wirksamkeit. Eine weitergehende Analyse dieser wissenschaftlichen Untersuchung zeigte darüber hinaus Optimierungspotenziale auf, deren Gewinnung die wesentliche Zielsetzung der zweiten Förderphase (01.09.2019 bis 31.12.2021) darstellte. Folgende aus der Analyse resultierenden Schwerpunkte wurden in einem reflexiv ausgerichteten „Theorie-zu-Praxis-Transfer“ angegangen:

„Wissenstransfer-, sharing“
Lessons Learned und Best-Practice-Ansätze bereits etablierter Hilfsangebote wurden ausgearbeitet und bereitgestellt. Praxismaterialien wie beispielsweise die Projektbroschüre (s.u.), Leitfäden sowie Konzepte zur Arbeit mit den Kindern/den Eltern entstanden.

Strukturelle Vernetzung/Kooperationen“
Neue strukturelle Verknüpfungen und Kooperationen wurden initiiert und entwickelten sich in unterschiedlichen Settings vor Ort.

„Verstetigung“
Auf Standortebene wurden nachhaltige projektunabhängige Finanzierungsmöglichkeiten eruiert, entsprechende Umsetzungsstrategien entwickelt sowie deren Realisierung erreicht.

Die gezielte und weitestgehend strategisch ausgerichtete Optimierung des ohnehin schon erfolgreich verorteten Projekts gelang insbesondere mittels spezifischer Workshops, Schulungen und Coachings. So erhielten die Standorte gezielte Unterstützung, und erarbeiteten sich projektunabhängige Finanzierungsgrundlagen. Damit wurde eine der wesentlichen Zielsetzungen des Projekts umgesetzt und die Basis geschaffen, auch über die Projektlaufzeit hinaus, die Arbeit für Kinder psychisch erkrankter und suchtkranker Eltern fortsetzen zu können.

Näheres zu diesen Prozessen findet sich unter den nachfolgenden Rubriken „Interne Projektbewertung“ sowie „Perspektiven ab 2022“.

Zum Ende der zweiten Förderphase wurde eine umfassende Befragung aller Projektstandorte durchgeführt.

Hier nun - in komprimierter Form - relevante Befragungsergebnisse:

Projektziele und Meilensteine der ersten Projektphase
Die Standorte bekundeten eine hohe Zufriedenheit hinsichtlich des Zielerreichungsgrads der vor Ort gesetzten Projektziele und Meilensteine und vergaben 4 von 5 möglichen Bewertungssternen.

Besonders unterstützende/entwicklungsfördernde Elemente der ersten Förderphase
Bis auf einen Standort sahen alle den gravierendsten „Unterstützungsfaktor“ im „Austausch bzw. der Kooperation zwischen den Projektstandorten“. Weitere besonders unterstützende Elemente stellten „die begleitende Evaluation“, die „spezifischen CfK-Fortbildungs- und Workshopangebote“ sowie die „klare Rahmung des Projekts gemäß den Fördervereinbarungen“ und eine „ausreichende finanzielle Projektförderung“ dar.

Besonders herausfordernde Elemente der ersten Förderphase
Neben der „begleitenden Evaluation“ wurde das „Dokumentations- und Berichtswesen“ sowie „ein zu geringer Stellenanteil für die Fachkraft“ jeweils als größte Herausforderung betrachtet.

Förderung/Ausbau innerhalb der zweiten Förderphase
Während der 2. Phase lag ein wesentlicher Schwerpunkt in der Realisierung neuer Kooperations- und Vernetzungspartnerschaften. Zudem wurden vor allem die Angebotspaletten für die Zielgruppen sowie das methodische/zielgruppenspezifische Repertoire erweitert und die involvierten Fachkräfte weitergehend qualifiziert.

Bewertung der Workshops, Schulungen und Coachings
Die in Zusammenarbeit mit externen Expert_innen durchgeführten Workshops (u.a. zur Kooperation & Vernetzungsarbeit) und Schulungen (z.B. zur Arbeit mit Kindergruppen) erhielten mit 3.73 von insgesamt 5 zu erreichenden Sternen eine gute Bewertung).

Die Coachings der Standorte zur Entwicklung bzw. Realisierung einer Verstetigungsstrategie erreichten mit 4.18 Sternen einen noch besseren Wert.

Gesamtbewertung des Projekts
Mit 4,73 Bewertungssternen wurde das Projekt in großer Übereinstimmung als annähernd „ausgezeichnetes Projekt“ beurteilt!

stars


Hierzu eine typisierende Antwort, die - stellvertretend für alle gegebenen Rückmeldungen - aufzeigt, worauf diese Bewertung beruht:

„Das Projekt wurde erfolgreich implementiert und verstetigt. Die Nutzung des Angebotes durch die Klienten und ihre Kinder und wie sich durch diese Projekt unsere Arbeit insgesamt verändert hat, beeindruckt mich sehr. Vor allem weil es dazu führt, dass nicht mehr nur der Betroffene Hilfe und Unterstützung erfährt sondern auch eine Zielgruppe, deren Hilfsbedürftigkeit uns zuvor entging, weil sie auf keinen Auftrag bei uns stieß. Es führt auch bei uns zu einer erhöhten Zufriedenheit in der Arbeit nun endlich auch für sie ein Angebot zu haben und helfen zu können.“

Die besondere Fragestellung: 
„Welche Assoziation haben Sie, wenn Sie an die Auridis-Stiftung denken?“

Gegenüber der Auridis Stiftung, die das Projekt über fünf Jahre maßgeblich finanziell unterstützte, gab es durchweg überaus positiv konnotierte Assoziationen. Zudem wurde ein hohes Maß an Anerkennung und Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht. Stellvertretend hier zwei Beispielantworten:

„…tolle Stiftung, hohe Fördersumme, super Projekt. Schade, dass es ausläuft.“

„Geldgeber mit Augenmaß und Sinn, an Stellen wo es dringend gebraucht wird, mit großem Willen und großer Bereitschaft, sinnhafte Projekte in Dauerfinanzierungen zu überführen und dabei gut zu unterstützen.“

Fortsetzung und Finanzierung der Arbeit nach Projektende ab 2022
Zum Befragungszeitpunkt im Dezember 2021 standen den Standorten überwiegend Stellenanteile bzw. finanzielle Mittel zur Verfügung, um die Arbeit mit psychisch erkrankten/suchtkranken Eltern ab 2022 fortsetzen zu können!

Dabei hält sich jedoch die Zufriedenheit mit den ab 2022 vorhandenen Finanzierungsgrundlagen allerdings „noch“ in Grenzen. Hier ergaben sich 2.55 Bewertungspunkte von 5 erreichbaren.

In diesem Zusammenhang werden zahlreiche aussichtsreiche Verhandlungsoptionen benannt, die in absehbarer Zeit zur Entscheidung anstehen und mit der Hoffnung verbunden sind, damit ggf. im Jahr 2022 zusätzliche Fördermittel zu akquirieren.

Im Einzelnen können jeweils 4 Standorte bislang auf Förderungen durch Landesmittel oder das Jugendamt zurückgreifen. Weitere Finanzierungen erfolgen vor allem durch den eigenen Verband, das Gesundheitsamt oder sonstige Dritt-, und Fördermittel.

Keiner der Standorte erhält eine finanzielle Unterstützung durch das Programm „KIPS-Prävention NRW“, sonstige GKV-Mittel oder örtliche Krankenkassen.

Die Fragestellung, welche Angebote und Maßnahmen ab 2022 fortgesetzt werden, wurde wie folgt beantwortet:

Balkendiagramm von links nach rechts:

  • Einzelberatung Kinder
  • Einzelberatung Eltern
  • Gruppenangebote für Kinder
  • Elterngruppen
  • Netzwerkarbeit
  • Teilnahme an kommunalen/regionalen Arbeitskreisen
  • Öffentlichkeitsarbeit zum Themenkomplex
  • Austausch mit Einrichtungen, die mit den Zielgruppen arbeiten
  • Wir müssen sämtliche Angebote beenden

Perspektiven ab 2022 auf Ebene der „ehemaligen“ Projektstandorte

Nach dem Auslaufen des Projekts „Chance for Kids“ zum 31.12.2021 werden erfreulicherweise alle „ehemaligen“ Standorte ab 2022 einen Großteil ihrer hervorragend entwickelten Arbeit in eigener Regie fortsetzen.

Näheres dazu findet sich in der vorherigen Rubrik „Abschließende interne Projektbewertung“ bzw. auf den Homepages der einzelnen Beratungsstellen.

Resümierend betrachtet können die Standorte vor Ort dabei auf folgende Erfolgsfaktoren und Entwicklungen zurückgreifen:

Auch wenn die Beratungsstellen ab 2022 verschiedene Finanzierungsoptionen aufweisen können, fehlt diesen noch eine langfristig und verbindlich ausgerichtete Perspektive. Somit bleibt die Aufgabe bestehen, auch zukünftig verlässliche und strukturell verankerte Finanzierungsgrundlagen zur Absicherung der Arbeit mit Kindern psychisch erkrankter und suchtkranker Eltern einzufordern.

Letztlich lassen sich jeweils vor Ort nur auf der Basis solider Finanzierungsgrundlagen die innovativ ausgerichteten Entwicklungen von „Chance for Kids“ aufrechterhalten.

Perspektive ab 2022 auf DiCV-Ebene

Zur Beendigung des Projekts vorab eine persönliche Anmerkung der Referentin:
„Neben der Freude über den erfolgreichen Projektverlauf betrachte ich die Beendigung des Projekts auch ein wenig wehmütig. Fehlen werden mir:

  • die vielen kreativen, motivierten und kompetenten Player_innen aus den Standorten
  • die besondere Dynamik des Austauschs
  • die Synergien, die über das außerordentlich breit aufgestellte Projekt erreichbar waren
  • die zahlreichen immer wieder neu gewonnenen Erkenntnisse innerhalb des Prozessverlaufs
  • die Auridis Stiftung, die all das durch ihre umfangreiche finanzielle Unterstützung erst ermöglicht hat!! Hier gilt mein Dank insbesondere Frau Kristina Bohnstedt, die mit ihrer Professionalität sowie ihrer wertschätzenden und vertrauensvollen Haltung eine ausgezeichnete Grundlage der Zusammenarbeit schaffte.“

 Mit Projektbeendigung zu Ende 2021 verlassen die „ehemaligen“ Standorte den Projektcharakter und damit auch die koordinierende Rahmung Seitens des DiCV. Ab 2022 führen sie ihre Arbeit mit Kindern psychisch erkrankter und suchtkranker Eltern in eigener Regie im Sinne von „Chance for Kids“ weiter fort.

Damit entfällt zukünftig die koordinierende Funktion des DiCV für die Standorte und die „ehemalige“ Projektreferentin widmet sich ab 2022 folgenden neuen Aufgabenschwerpunkten:

Interner Bereich

Die Broschüre

Die Projektstandorte

Alle Angebote im Erzbistum Köln

11 Projektstandorte gibt es im Erzbistum Köln. In den einzelnen Standorten werden unterschiedlich akzentuierte Angebote und Konzepte entwickelt, die – auf die jeweiligen örtlichen Bedarfe angepasst – unter verschiedenen Projektnamen geführt werden.

Ambulante Suchthilfe Caritas/Diakonie
update Fachstelle für Suchtprävention Bonn

  • Offene Sprechstunde:
    niederschwelliger Zugang für Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern
  • Vermittlung in interne wie externe Hilfemaßnahmen
  • Beratung und Begleitung für betroffene Eltern und deren Kinder im Einzel- und Gruppenkontakt
  • Fortbildungen in Kindergärten, Schulen, Offene Ganztagsschulen und Familienzentren:
    Sensibilisierung pädagogischer Fachkräfte für das Thema "Kinder aus suchtbelasteten bzw. psychisch erkrankten Familien
    Aufzeigen von Hilfemöglichkeiten/Vermittlung von Gesprächs- und Interventionstechniken
  • Kooperation und Vernetzung:
    Etablierung eines tragfesten Netzwerks mit allen Akteuren, die mit der Zielgruppe im Kontakt sind (vgl. regelmäßig stattfindender Arbeitskreis sowie Aufbau einer strukturierten Zusammenarbeit mit Fallkonferenzen)

Adresse und Kontakt

Uhlgasse 8
53127 Bonn

Tel.: 0228 688588-0
E-Mail: update@cd-bonn.de 
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Ansprechpersonen

Silvia Eichholt-Muer, Fachkraft
Mobil: 0170 8509566
E-Mail: silvia.eichholt@cd-bonn.de  

Marion Ammelung, Einrichtungsleiterin

Caritasverband Düsseldorf e.V.
Fachstelle Sucht

Fokus der Fachstelle Sucht:

  • Ausbau trägerübergreifender Vernetzung
  • Schulung von Fachkräften (Sensibilisierung hinsichtlich deren Arbeitskontext mit suchtbelasteten Familien)
  • Fachberatungen
  • Beratung von Familien im häuslichen Umfeld sowie in der Fachstelle
  • Vermittlung von Betroffenen in weitere Hilfsangebote
  • innovatives Projekt: Adventskalender "Familiengeheimnisse" (Förderung der Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe, Suchthilfe und psychosozialen Hilfen durch gemeinsame Information von Schulklassen über die Hilfsangebote in Düsseldorf)

Adresse und Kontakt

Hubertusstr. 3
40219 Düsseldorf

Tel: 0211 1602-1531
E-Mail: chanceforkids@caritas-duesseldorf.de
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Ansprechpersonen

Melanie Pohl
Tanja Eckers

Tel: 0211 1602-1531

Caritasverband Düsseldorf e.V.
Erziehungs- und Familienberatungstelle Düsseldorf-Rath

  • Gruppe "Löwenstark" für psychisch belastete/kranke Eltern (fortlaufend/wöchentlich)
  • Kindergruppe „Löwenkids“ für Kinder im Grundschulalter mit psychisch kranken Eltern (Dauer: ein Schuljahr, wöchentliche Treffen)
  • Einzelberatung für betroffene Familien (teilweise videogestützt)

Adresse und Kontakt

Rather Kreuzweg 43
40472 Düsseldorf

Tel.: 0211 51629778
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Caritasverband Düsseldorf e.V.
Erziehungs- und Familienberatungsstelle Düsseldorf-Wersten

  • sozialraumorientierte Angebote für psychisch und suchtbelastete Familien: Projekt H.O.P.E.
  • Gruppenangebot H.O.P.E. kids für Kinder zwischen 8-11 Jahren
    Zielsetzungen:
    Resilienzen von Kindern psychisch kranker Eltern durch ein präventiv ansetzendes Gruppenangebot stärken, betroffene Kinder durch das Erleben von gemeinsamen Problemlagen aus der sozialen Isolation führen und
    deren Lebensqualität verbessern, frühzeitiges Erkennen von Belastungsfaktoren, die durch die Erkrankung des Elternteils hervorgehen, so dass Bewältigungsstrategien mit der Familie entwickelt werden können (s. Juni 2017 fortlaufendes Angebot)
  • Einzelberatung von Eltern zu Erziehungsthemen und insbesondere zum Umgang mit der psychischen Belastung
  • Vernetzung der Fachkräfte
    (u.a. Start eines Arbeitskreises mit unterschiedlichen Fachdiensten aus der Jugend- und Gesundheitshilfe im Oktober 2017 zwecks Erfassung von Bedarfen und Entwicklung zielgruppenspezifischer Angebote)
  • KiTa-Schulungen
    zur Sensibilisierung und Unterstützung zum Thema "Kinder psychisch kranker Eltern" (Inhouse-Schulungen, auf Anfrage von KiTas)

Adresse und Kontakt

Kölner Landstraße 264
40589 Düsseldorf

Tel.: 0211 976405-0
E-Mail: chanceforkids-wersten@caritas-duesseldorf.de 
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Ansprechpersonen

Natali Zimny (Projektmitarbeiterin)
E-Mail: Natali.Zimny@caritas-duesseldorf.de 

Gerhard Vogel (Leitung)
E-Mail: chanceforkids-wersten@caritas-duesseldorf.de 

Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Erziehungs- und Familienberatungsstelle Erftstadt

Projekt Phönix Plus

  • Hilfe für Familien mit psychisch erkrankten und suchterkrankten Eltern durch Erziehungs- und Familienberatung
  • Einzelberatung und Therapie für Kinder und Jugendliche
  • Therapeutische Kindergruppen für Kinder zwischen 7 – 11 Jahren seit September 2018
  • Beratung von/ Zusammenarbeit mit Fachkräften im Umgang mit betroffenen Familien
  • Enge Zusammenarbeit mit den „Frühen Hilfen“ bei Familien, die von einer psychischen oder Suchterkrankung betroffenen sind und Kinder zwischen 0-5 Jahren haben
  • Mitarbeit im kreisweiten Netzwerk „Starke Kinder im Schatten“, bestehend aus Institutionen der Jugendhilfe und des Gesundheitswesens
  • Regionale Öffentlichkeitsarbeit, um einer Stigmatisierung von Erkrankten entgegenzuwirken und Zugänge zu Hilfen aufzuzeigen

in enger Kooperation mit der Psychosozialen Beratungsstelle für Alkohol- und Medikamentenabhängige in Kerpen-Sindorf

Adresse und Kontakt

Schloßstraße 1a
50374 Erftstadt

Tel.: 02235 6092
E-Mail: info-ebe@caritas-rhein-erft.de
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Ansprechpersonen

Franziska Graw-Czurda
E-Mail: franziska.graw-czurda@caritas-rhein-erft.de 

Volker Heck
E-Mail: volker.heck@caritas-rhein-erft.de 

Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Psychosoziale Beratungsstelle - Fachambulanz Sucht | Kerpen-Sindorf

Projekt Phönix Plus

  • Gesprächsangebote für Familien mit suchterkrankten Eltern in Einzel-, Paar- und Gruppen-Kontakt
  • Information und Beratung der Betroffenen und Angehörigen über die Erkrankung, Auswirkungen auf die Familie und Hilfsmöglichkeiten vor Ort
  • Ambulante Therapieangebote für die elterliche Suchtproblematik und Vermittlung in teil-/stationäre Therapieangebote, in denen auch Kinder mit aufgenommen werden können
  • Gemeinsame Gespräche mit Familien/-teilen und der Erziehungs- und Familienberatungsstelle, um individuelle Hilfsangebot für die Familien zu entwickeln
  • Kooperation und Vernetzung mit der Jugendhilfe in Arbeitskreisen, Fallbesprechungen u.a., die den Blick auf die Nöte der Kinder in der Suchthilfe erweitert

in enger Kooperation mit der Erziehungs- und Familienberatungsstelle Erftstadt

Adresse und Kontakt

Erftstrasse 5
50170 Kerpen-Sindorf

Tel.: 02273 52727
E-Mail: PSB@caritas-rhein-erft.de 
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Ansprechpersonen

Udo Richartz
E-Mail: richartz@caritas-rhein-erft.de 

Caritasverband für das Kreisdekanat Euskirchen e.V.
Fachambulanz Sucht Euskirchen

Angebote für Kinder, Jugendliche, Eltern, Familien, Multiplikator/-innen in Form von

  • Gruppenangeboten
  • Einzelgesprächen
  • Aktionstagen
  • Fortbildungen

Adresse und Kontakt

Kapellenstr. 14
53879 Euskirchen

Tel.: 02251 65035-0
Mobil: 0177 9565319 (Dorothee Koch)
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Ansprechpersonen

Maria Surges-Brilon (Leitung Fachambulanz Sucht)
E-Mail: suchthilfe@caritas-eu.de 

Dorothee Koch (Netzwerk FREIO)
E-Mail: dorothee.koch@caritas-eu.de 

CSH Familienberatungsstelle
Köln-Mülheim

  • "Familiensprechstunde", Psychiatrie Merheim als Bindeglied zwischen stationärer und ambulanter Versorgung (wöchentlich 2-stündig vor Ort)
  • Gruppe "El.Be" für Eltern mit psychischen Belastungen (in Kooperation mit KölnRing)
    Ziel Elterntraining (entwickelt von Herrn Prof. Dr. A. Lenz, Kath. Hochschule NRW in Kooperation mit dem DiCV Paderborn): Stresssituationen im Familienalltag besser verstehen und darüber die Handlungs- und Kommunikationsfähigkeit der Eltern stärken
  • "Mikado", Gruppe für Kinder psychisch-/suchtkranker Eltern, Mülheim (in Kooperation mit SKM Kalk)
  • Beratende und therapeutische Gespräche für psychisch kranke Eltern, Kinder und Jugendliche im Einzelsetting
  • Begleitende Praxisforschung in der Familienberatung zum Thema: "Auswirkungen elterlicher Belastung und Einfluss von Resilienzfaktoren auf Bindung"
  • Vorträge/Fortbildungen für Fachkräfte
  • Publikationen wie z.B. der Ratgeber "Kinder psychisch kranker Eltern" (Schulz-Kirchner Verlag)

Adresse und Kontakt

Knauffstr.14
51063 Köln-Mülheim

Tel.: 0221 6470931
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Ansprechpersonen

Dr. Köhler-Saretzki (Leitung)

Alexandra Roszak (Stellvertretende Leitung)
E-Mail: alexandra.roszak@csh-koeln.de 

Lilian Hölscher (Projektmitarbeiterin)
E-Mail: lilian.hoelscher@csh-koeln.de 

SKM Köln
Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

MIKADO/StandUp
Gruppenangebot für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien (fortlaufend/lebensphasenbegleitend)

  • MIKADO/StandUp wird in verschiedenen Stadtteilen Kölns (Kalk, Porz, Mülheim) angeboten
  • Angebot der Erfahrung stabiler und verlässlicher Beziehungen
  • Raum für eine altersadäquate Auseinandersetzung mit der elterlichen Suchterkrankung und den damit verbundenen eigenen Belastungen
  • Vermeidung von Parentifizierung
  • in der Arbeit mit den Jugendlichen: Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung zu Suchtmitteln und einem gesunden Umgang damit
  • Konzeptionierung als Maßnahmen indizierter Prävention bei einer Hoch-Risikogruppe
  • begleitende intensive Elternarbeit sowie freizeitpädagogische Aktionen
  • Möglichkeit für Familien: aus dem Alltag heraustreten und sich noch einmal ganz anders begegnen

Adresse und Kontakt

Große Telegraphenstr. 31
50676 Köln

Tel.: 0221 2074-143
Mobil: 0178 5555845
E-Mail: mikado@skm-koeln.de 

Ansprechpersonen

Miriam Müller
E-Mail: miriam.mueller@skm-koeln.de 

MIKADO-MÜLHEIM
Kooperationsprojekt der beiden Kölner Projektstandorte der CSH und des SKM

Gruppenangebot für Kinder sucht- und/oder psychisch erkrankter Eltern

in Kooperation der CSH Familienberatungsstelle sowie der Kontakt- und Beratungsstelle „Vor Ort“
fortlaufend/lebensphasenbegleitend)

  • Erfahrung verlässlicher und stabiler Beziehungen
  • Raum für eine altersadäquate Auseinandersetzung der Kinder und Jugendlichen mit der Sucht- und/oder psychischen Erkrankung ihrer Eltern
  • korrigierende Beziehungserfahrung bezüglich Verantwortlichkeiten und Rollenzuschreibung von parentifzierten Kindern
  • begleitende Elternarbeit zur Unterstützung der Eltern in ihrer Erziehungsverantwortung
  • begleitende Familiengespräche zur Stärkung von Kommunikations- und Beziehungsmustern

Adresse und Kontakt

CSH

Knauffstr.14
51063 Köln-Mülheim

Tel.: 0221 6470931

Ansprechpersonen CSH

Alexandra Roszak
E-Mail: alexandra.roszak@csh-koeln.de

Adresse und Kontakt

SKM

Große Telegraphenstr. 31
50676 Köln

Tel.: 0221 2074-143
Mobil: 0178 5555845
E-Mail: mikado@skm-koeln.de 

Ansprechpersonen SKM

Miriam Müller
E-Mail: miriam.mueller@skm-koeln.de 

Kath. Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Leverkusen

Projektname: "LÖWENSTARK" - Projekt für Kinder von psychisch belasteten Eltern.

Zielgruppen:

  • Mütter und Väter, die unter besonderen Belastungen leben (z.B. von einer psychischen Erkrankung betroffen oder bedroht sind)
  • Kinder und Jugendliche, die einen besonderen Schutz vor den psychischen Belastungen ihrer Eltern benötigen

Angebote im Einzelnen:

Beratung:

  • Beratung von Eltern, Kinder und Jugendlichen im Einzel- oder Familiensetting, in Absprache mit den Betroffenen auch in enger Kooperation mit anderen Institutionen
  • diskret, zielgruppensensibel und ganzheitlich

Elternkurs "Löwen-Eltern":

  • für psychisch belastete Eltern mit und ohne Diagnose
  • Gruppenleitung durch Co-Team (FamilientherapeutInnen m/w)
  • wissenschaftlich entwickeltes Gruppenprogramm
  • zurzeit jährlich ein Kurs a 10 Treffen von Januar bis April
  • inhaltliche Ziele: Verbesserung der Stressbewaltigungsfähigkeit, Förderung des Einfühlungsvermögens (Mentalisierung), Erleichterter Umgang mit negativen Gefühlen, Entlastung und Entstigmatisierung durch Zusammenführen Betroffener

Kindergruppe "Löwen-Kinder":

  • für Grundschulkinder mit einem psychisch belasteten Elternteil
  • Gruppenleitung durch FamilientherapeutInnen (m/w)
  • Struktur: 9 wöchentlich stattfindende Kindertreffen, Vor- und Nachgespräche mit den Eltern, 1 Elternabend, 2 Familiennachmittage, an denen ebenso Eltern und Geschwisterkinder teilnehmen
  • in Kooperation mit: Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), örtlichen Fachleuten zum Thema "geistige Gesundheit"
  • inhaltliche Ziele: Förderung der emotionalen Widerstandsfähigkeit ("Resilienz") der Kinder, Stärkung der Bindungskräfte innerhalb der Familie, Erhalt der Erziehungsfähigkeit

Vernetzung:

  • stadtweite Vernetzung der Beratungsstelle in Arbeitskreisen und Kooperationstreffen
  • spezifische Vernetzung im AK "Kinder psychisch und suchtkranker Eltern in Leverkusen"
  • Zielsetzung: zügige und umfassende Unterstützung betroffener Familen im Stadtgebiet

Adresse und Kontakt

Carl-Leverkus-Str. 16
51373 Leverkusen

Tel.: 0214 45553
Zur Internetseite 

Ansprechpersonen

Petra Schröter-Heinrichs 
Diplom-Sozialpädagogin & Systemische Familientherapeutin
E-Mail: beratungleverkusen4@gmail.com

Caritasverband Rhein-Sieg
Suchtkrankenhilfe Rheinbach

KisE, Angebot für Kinder suchtkranker Eltern

  • Eltern-, Kinder- und Familienberatungen
  • Gruppe für Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern (Altersspanne: 7 bis 11 Jahre)
  • Elterncafè für abhängigkeitserkrankte Eltern (jeden 1. Donnerstag im Monat, 10:00 bis 11:30 Uhr)
  • diverse Ferienaktionen für die ganze Familie

Die Angebote von KisE sind kostenlos. Alle Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht.

Adresse und Kontakt

Pfarrgasse 6
53359 Rheinbach

Tel.: 02226 12404
Zur Internetseite 

Ansprechpersonen

Anna Clasen
E-Mail: anna.clasen@caritas-rheinsieg.de 

Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Wuppertal

  • Gruppe für sechs- bis zehnjährige Kinder suchtkranker Eltern
    geschützter/spielerischer Rahmen, um sich mit eigenen Bedürfnissen und Gefühlen auseinander zu setzen
    Vordergrund: Stärken, Selbstwertgefühl, Wünsche, Erleben der Kinder. Emotional entlastende Funktion durch begleitetes spielerisches Miteinander / Austausch mit anderen Kindern in einer ähnlichen Familiensituation
  • regelmäßige Informationsgespräche mit den Eltern (Bericht über die Entwicklung des Kindes in der Gruppe)
  • gemeinsame Aktionen mit den Kindern und deren Eltern
  • individuelle Erziehungsberatung
    Wie können Eltern mit den Kindern über ihre Erkrankung ins Gespräch kommen und ihren Kindern helfen, das Erlebte zu verarbeiten?
  • individuelle Suchtberatung
    Ursachen/Ausmaß der Erkrankung, beraterische/therapeutische Unterstützung zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Erkrankung

Adresse und Kontakt

Hünefeldstraße 57
42285 Wuppertal

Tel.: 0202 38903-6010
Zur Internetseite  

Ansprechpersonen

Gerald Palme (Projekt)
E-Mail: gerald.palme@caritas-wsg.de 

Nadine Butterbach (Kindergruppe und Elternarbeit)
E-mail: nadine.butterbach@caritas-wsg.de  

Elisabeth Schmidt-Russnak (Kindergruppe und Elternarbeit)
E-Mail: elisabeth.schmidt-russnak@caritas-wsg.de 

Elke Kuster (Suchtberatung)
E-Mail: elke.kuster@caritas-wsg.de 

Empfohlene Filme & Podcasts

zum Projektkontext

"Was ist bloß zu Hause los?"
Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern

Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern" />

"Alles ok?"
Hilfen für Kinder aus suchtbelasteten Familien

Neuer Medien-Inhalt

Psychisch krank, na und?

LA MÈRE À BOIRE - The Fortunate Son

Neuer Medien-Inhalt

Lilli der Film

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ZDF-Film Das Versprechen

Vater-Sohn-Drama

Der Berliner U-Bahn-Fahrer Fabian lebt als alleinerziehender Vater mit seinem Sohn Bendix zusammen und hat starke Depressionen. Bendix versteht nicht, was mit seinem Vater los ist.

Videolänge: 87 min
Datum: 26.04.2021

Telefonische Hilfe

Die Nummer gegen Kummer

Das Kinder- und Jugendtelefon der „Nummer gegen Kummer“ bietet kostenlose und anonyme Beratung, montags bis samstags von 14-20 Uhr unter der Nummer 116 111. Samstags werden die Anrufe von den Teams „Jugendliche beraten Jugendliche“ angenommen. Die em@il-Beratung ist rund um die Uhr erreichbar unter www.nummergegenkummer.de.

Das Kinder- und Jugendtelefon ist ein bundesweites Angebot von Nummer gegen Kummer e.V. – Mitglied im Deutschen Kinderschutzbund. 

Chance for Kids wird gefördert von

Bildnachweis: Nuli_k@fotolia