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Online und Präsenz: Die regelmäßige Veranstaltungsreihe 'CaritasStiftung im Gespräch' bietet interessante Kurzvorträge rund um das Thema Stiften!
Am 11. November 1999, dem Patronatstag des Heiligen Martin von Tours, nahm die CaritasStiftung im Erzbistum Köln ihre Arbeit auf.
Der Heilige Martin, der in einem spontanen und selbstverständlichen Akt christlicher Nächstenliebe seinen wärmenden Mantel mit dem Bettler am Wegrand teilt, ist Vorbild und Ansporn für die Arbeit der CaritasStiftung: Unter ihrem Dach setzen viele einzelne Stifterinnen und Stifter dauerhafte Zeichen christlicher Solidarität und Mitmenschlichkeit, indem sie Not sehen und handeln.
Über viele Jahre ist eine Gemeinschaft von Menschen gewachsen, die sich auf unterschiedlichste Weise engagieren. Manche gründen ihre eigene Stiftung unter dem Dach der CaritasStiftung, andere unterstützen bereits bestehende Stiftungen durch ihre Zustiftung oder gründen einen Stiftungsfonds auf ihren Namen. Die Möglichkeiten des Engagements sind vielfältig - zu Lebzeiten wie auch per Testament. Gemeinsam ist allen Engagierten der Wunsch, dauerhaft und nachhaltig hilfebedürftige Menschen zu unterstützen.
Bislang haben die Stifterinnen und Stifter der CaritasStiftung über 600 Projekte mit rund 11 Millionen Euro unterstützt. Ihnen gilt unser besonderer Dank!
Welche Projekte und Maßnahmen hat die CaritasStiftung gefördert? Und was hat die Hilfe bewirkt?
Unsere Infomaterialien helfen Ihnen bei Fragen rund um die Themen Testament, Vorsorge und Stiften.
Mit dem Elisabeth-Preis würdigt die CaritasStiftung das Engagement von Menschen, die sich den sozialen Herausforderungen unserer Zeit in ganz besonderer Weise zuwenden. Der Sonderpreis "jung+engagiert" fördert das Engagement von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zudem wird unter allen Bewerbungen, die von der Jury nicht für einen der ersten Plätze nominiert wurden, ein Publikumspreis verliehen.
In beiden Kategorien werden jeweils drei Projekte als mögliche Preisträger nominiert. Eine unabhängige Jury entscheidet darüber, wer von ihnen den ersten Preis von jeweils 2.500 Euro erhält. Die anderen Nominierten werden mit jeweils 1.000 Euro ausgezeichnet. Alle Projekte, die von der Jury nicht nominiert wurden, haben die Chance, den mit 1.000 Euro dotierten Publikumspreis zu gewinnen.
Die Verleihung des Preises findet einmal im Jahr anlässlich des Namenstages der heiligen Elisabeth im November statt.