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Aktuelle Meldungen

Zimt & Zunder – das etwas andere Weihnachtsprogramm
21.11.2025 - Am Dienstag, 09.12.2025, laden wir herzlich zu „Zimt & Zunder – das etwas andere Weihnachtsprogramm“ in den Pfarrsaal St. Cyriakus ein.
Tag der Kinderrechte im Frauenhaus
20.11.2025 - In einer Gruppenarbeit mit den Kindern sind beeindruckende und berührende Aussagen zu den Kinderrechten zusammengetragen und festgehalten worden.
Zauberhafter Feen- und Wichtelwald in der OGS St. Andreas
20.11.2025 - In der OGS der St.-Andreas-Schule in Neuss-Norf wurde es in der letzten Woche märchenhaft: Zur Fackelausstellung verwandelten die vier Gruppen ihren OGS-Bereich in einen leuchtenden Zauberwald.
Sankt Martin in der Kindertagestätte Arche Noah
19.11.2025 - Stimmungsvoller Martinsumzug mit Besuch im Seniorenheim.

Institutionelles Schutzkonzept

Auszug aus unserem Schutzkonzept:

Das Wohl der sich uns anvertrauenden und anvertrauten Menschen war und ist uns als Träger von Diensten und Einrichtungen ein elementares Anliegen. Es ist unser Ziel, an der Weiterentwicklung einer „Kultur der Achtsamkeit“ mitzuwirken, die die körperliche und psychische Unversehrtheit unserer uns anvertrauten Menschen, Klienten, Familien sowie der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt.

Wir tragen eine gemeinsame Verantwortung gegenüber den sich uns anvertrauenden und anvertrauten Nutzenden, die wir durch genaues Hinsehen, klares Benennen kritisch bewerteter Situationen und Ermöglichen von Veränderungen zu deren Schutz vor (sexualisierter) Gewalt wahrnehmen.

Wir sind davon überzeugt, dass die Umsetzung unseres Institutionellen Schutzkonzeptes in der Praxis nur gelingen wird, weil unser Miteinander von einer Grundhaltung der Achtsamkeit, des Respekts und der Wertschätzung getragen ist, die die Verantwortung gegenüber allen Beteiligten ernst nimmt und in unseren Diensten und Einrichtungen sichtbar ist.

Vor diesem Hintergrund verstehen wir das vorliegende Institutionelle Schutzkonzept zur Prävention von und Intervention bei (sexualisierter) Gewalt an schutz- oder hilfebedürftigen Menschen als ein Element des Qualitätsmanagements in unseren Diensten und Einrichtungen.

Neben konkreten Maßnahmen, die im Weiteren benannt werden, sind grundsätzliche Einstellungen und Verhaltensweisen wichtig, um die sich uns anvertrauenden und anvertrauten Nutzenden bestmöglich zu schützen.