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Aktuelle Meldungen

Großzügige Spende ermöglicht Pilotprojekt „Abendbrot für Jugendliche“ im Jugendzentrum „Der Treff“ in Weckhoven
01.07.2025 - Vertreter des SkF nahmen heute eine Spende des Vereins "Neuss Hilft" für ein neues Projekt im Treff Weckhoven entgegen.
Abschied nach 40 Jahren
24.06.2025 - Nach 40 ereignisreichen Jahren verlässt Karin Vogl den SkF und geht in den wohlverdienten Ruhestand
Die helfende Hand
20.06.2025 - Zur Unterstützung von Senior*innen und Klient*innen werden ehrenamtliche Helfer mit handwerklichem Geschick gesucht.
Ein „Herzensbaum“ zum 120-jährigen Jubiläum
16.06.2025 - Anlässlich seines 120-jährigen Bestehens durfte sich der SkF Neuss über ein ganz besonderes Geschenk vom SKM Neuss freuen: Die Patenschaft für einen „Herzensbaum“ auf der Landesgartenschau 2026.

Institutionelles Schutzkonzept

Auszug aus unserem Schutzkonzept:

Das Wohl der sich uns anvertrauenden und anvertrauten Menschen war und ist uns als Träger von Diensten und Einrichtungen ein elementares Anliegen. Es ist unser Ziel, an der Weiterentwicklung einer „Kultur der Achtsamkeit“ mitzuwirken, die die körperliche und psychische Unversehrtheit unserer uns anvertrauten Menschen, Klienten, Familien sowie der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt.

Wir tragen eine gemeinsame Verantwortung gegenüber den sich uns anvertrauenden und anvertrauten Nutzenden, die wir durch genaues Hinsehen, klares Benennen kritisch bewerteter Situationen und Ermöglichen von Veränderungen zu deren Schutz vor (sexualisierter) Gewalt wahrnehmen.

Wir sind davon überzeugt, dass die Umsetzung unseres Institutionellen Schutzkonzeptes in der Praxis nur gelingen wird, weil unser Miteinander von einer Grundhaltung der Achtsamkeit, des Respekts und der Wertschätzung getragen ist, die die Verantwortung gegenüber allen Beteiligten ernst nimmt und in unseren Diensten und Einrichtungen sichtbar ist.

Vor diesem Hintergrund verstehen wir das vorliegende Institutionelle Schutzkonzept zur Prävention von und Intervention bei (sexualisierter) Gewalt an schutz- oder hilfebedürftigen Menschen als ein Element des Qualitätsmanagements in unseren Diensten und Einrichtungen.

Neben konkreten Maßnahmen, die im Weiteren benannt werden, sind grundsätzliche Einstellungen und Verhaltensweisen wichtig, um die sich uns anvertrauenden und anvertrauten Nutzenden bestmöglich zu schützen.