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Weniger im Blick sind die Menschen, die Weihnachten mit Angst und Sorge entgegensehen: Menschen, die alleine, einsam oder krank sind, die auf der Straße oder in Notunterkünften leben, die in Familien und Partnerschaften Vernachlässigung oder Gewalt erleben, die zu arm sind, um jedem Kind ein Geschenk kaufen zu können.
Für die, die man nicht sieht
Das Gefühl, nicht dazu zu gehören, hat nicht immer mit Mangel an Geld und Möglichkeiten, mit Suppenküchen und Kleiderkammern oder schlechten Wohnungen zu tun oder damit, bereits als obdachlos auf der Straße erkennbar zu sein...
Öffnungszeiten:
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Telefonische Auskunft unter der
Tel. Nr. 02102 7116 100