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„Es tut gut, mit anderen Betroffenen zu sprechen“
Grevenbroich – Als die Diagnose kam, ging für Angelika Bartholomé wie sie selbst sagt „die Welt unter“: Ihr Mann Bernd (80) hat Demenz. „Ich habe nur noch schwarzgesehen und mich gefragt, wie ich das alles alleine schaffen soll“, erinnert sich die 70-Jährige. Auch für Petra Gutschmidt (63) änderte sich das Leben von heute auf morgen, als bei ihrer 88-jährigen Mutter eine vaskuläre Demenz diagnostiziert wurde.
Hier findet jeder das passende Ehrenamt
Neuss – Ob als Vorlesepate in einer Kita, als ehrenamtlicher Begleiter im Seniorenheim oder Integrationshelfer von Migranten: Wer sich sozial engagiert, macht das Leben für andere Menschen besser. Aber auch die Ehrenamtlichen selbst finden viel Erfüllung in ihrer Tätigkeit. Doch wie finden Menschen, die sich engagieren möchten, das für sie geeignete Angebot?
Seit fünf Jahrzehnten: Gebrauchtes für kleines Geld
Dormagen – Schon lange, bevor das Wort „Nachhaltigkeit“ in aller Munde war, eröffnet die Caritas in Dormagen ihre Kleiderstube. Seit 1976 kann man im Pfarrzentrum „Römerhaus“ an der Kölner Straße gebrauchte Kleidung und Haushaltswaren zu günstigen Preisen kaufen. 2012 erfolgte die Umbenennung in „Caritas-Second-Hand-Shop Dormagen“. Damals schon mit im ehrenamtlichen Team die Leiterin des Caritas-Second-Hand-Shops Monika Zlati. „Der Bedarf ist ungebrochen und die Nachfrage nach unserem Angebot hoch“, berichtet Zlati. Die Flüchtlinge, der Krieg in der Ukraine und die Energiekrise haben ihr Übriges dazu beigetragen.
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- Antrag auf Selbstsperre
Antrag auf Selbstsperre in staatlichen Spielkasinos
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